Aushilfe
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byglheinz
... damals, war das nun richtig, oder? Oder war das nur eine unwirkliche Mischung aus Rausch und Gefühlen? "Naja, so richtig hab' ich noch nicht", gab ich verlegen zu.
"Umso dringender, dass wir uns zusammentun", beharrte Giselle-Mari. "Los, gehen wir in mein Büro", ordnete die Laborchefin nun an.
Klar, so ein befliestes Labor ist nicht besonders gut geeignet für den beabsichtigten Vollzug.
Giselle hatte mich barbusig hinter sich hergezogen, sie tolerierte keine andere Handlung, sie erlaubte keinen Widerstand.
In ihrem Büro gab es natürlich keine bequeme Couch oder ein weiches Sofa, aber immerhin war der Raum, da nach Westen orientiert, von der späten Nachmittagssonne nicht übermäßig erhitzt und sein Boden war mit Laminat ausgelegt, also relativ angenehm.
"Los, zieh' dich aus", forderte sie mich keinen Widerspruch erlaubend auf. Während ich mich auszog, was ich auch sehr zügig machte, denn meine Erregung hatte sich inzwischen gesteigert, öffnete sie einen Schrank und holte zwei Kissen und eine Decke heraus.
Gerade als sie letztere auf dem Boden ausbreitete, zog ich meine Unterhose herunter, und mit einem "Plopp" sprang mein Schwanz hervor und stand senkrecht steif von mir ab.
Giselle bekam glänzende Augen, die Vorfreude auf den Sex mit diesem Schwanz stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Mannomann, da kommt ja ein wirklich satter Hammer auf mich zu", freute sie sich. "Da hab' ich dich ja richtig eingeschätzt."
Ihre restliche Bekleidung war schnell ...
... ausgezogen, sie legte sich rücklings auf den Boden und lockte und drängte: "Nun mach' schon, leg' dich auf mich, steck' ihn rein!"
Ich kniete vor ihr zwischen den Schenkeln und betrachtete ihr schwarzes Dreieck, das erste Mal, dass sich mir dieser Anblick mit aus dem Dickicht heraustretenden Schamlippen bot. Aber viel Zeit hatte ich nicht, ihre angeschwollenen Schamlippen zu bewundern - dabei war es das erste Mal, dass ich so ein dicht bewaldetes und reifes Geschlechtsteil sah und daher eigentlich auch etwas intensiver betrachten und befühlen wollte, die Schwedin damals im Hyde Park war ja viel jünger als Giselle und auch ganz anders gebaut, außerdem hat sie mir ja auch gar keine Zeit gelassen.
Auch Giselle-Mari ließ mir keine Zeit, ihr drängte die Zeit, vielleicht wollte sie auch in Tollheit ihren übermütigen Plan umsetzen, bevor sie ihn bereuen könnte.
Sie zog ihre großen Schamlippen auseinander, dann fasste sie mit einer Hand meinen Schwanz und führte ihn keine Gegenwehr duldend, bei sich ein. Sie zog ihre Beine an, kreuzte sie über meinem Rücken, so dass ich viel besser und tiefer in sie hineinstoßen konnte und zugleich in ihrer körperlichen Klammer gefangen war.
Sobald ich in ihr war, griff sie meine Hinterbacken und hielt mich fest. "Los, stoß' mich, fick' mich!"
Ich stützte mich auf beiden Seiten mit den Armen ab. Ihre Brüste waren vor meinen Augen, tanzten in unserem Takt der Zeugung. Sie drückte mich am Hintern jedes Mal tief mit in sich hinein. Ich fickte, ich ...