Aushilfe
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byglheinz
... hämmerte, ich trieb ihr die Lust-Freuden-Schmerz-Tränen ins Gesicht, fickte und fickte und selbst als ich alles in sie hinein gespritzt hatte rammelte ich weiter.
Dann erst, langsamer werdend, sah ich wieder in ihr Gesicht. Vorher hatte sie geweint, aber nun lächelte sie, sie war selig. Obwohl ich bereits vor einiger Zeit in ihr gekommen war, hielt sie mich immer noch fest in und an sich gedrückt.
Ich hatte mich die ganze Zeit wie beim Liegestütz mit den Armen abgesichert und mein Gewicht und meine Kraft auf ihr Becken konzentriert.
Nun führte sie eine Hand von mir auf ihren Busen, legte sie auf ihre linke Brust und forderte mich auf: "Streichel' mich, je te remercie." (Ich danke dir)
Sie zog mein Gesicht zu sich heran und überdeckte es mit Küssen.
"Je te remercie, tausendfach. Ich hoffe, es hat geklappt."
Ihr Telefon klingelte, sie zuckte zusammen. "Oh, das muss Georg sein. Sicher will er wissen, warum ich noch nicht zuhause bin."
Nackt wie sie war, stand sie auf und nahm den Hörer ab. Es war Georg. Giselle erzählte ihm, dass sie noch eine wichtige Nährlösung (im Labor) angesetzt habe und dass sie sich auch gleich auf den Weg machen würde.
Das war auch ein klares Signal für mich. Während sie telefonierte, stand ich auf und zog mich an. Ich betrachtete Giselle von hinten gegen die Sonne, mit ihrem nackten Körper stand sie im Sonnenlicht, und für mich stand sie im Gegenlicht. Ich sah sie von hinten, jedoch nur als dunkle, sonnenumflutete ...
... Körpersilhouette. Sie hatte sich leicht breitbeinig gestellt, daher zeichneten sich von hinten ihr Schamhaar und die aus ihr herabhängenden großen Schamlippen im Gegenlicht überdeutlich ab, eine geradezu symbolisch mystische Szene.
Als sie ihr Telefonat beendet hatte, trat ich hinter sie, umarmte sie und streichelte sie, gleichzeitig unten an ihrem Kitzler und oben an ihrer rechten Brustwarze. Dann gab ich ihr einen lang andauernden Kuss auf ihre linke Halspartie - aber noch zart genug, so dass er später nicht als Knutschfleck auftreten würde. Sie drehte sich zu mir um: "Merci, merci beaucoup, pour tout. Ich muss jetzt heim. Ich werde mich bei dir noch bei nächster Gelegenheit revanchieren."
"Vergiß' deinen Brief nicht, der liegt noch im Labor auf dem Boden", erinnerte ich sie.
"Merci. Richtig, den darf keiner lesen, erst recht Georg nicht. Versprich mir, dass du mein und unser Geheimnis bewahren wirst." Ich versprach es ihr. - Habe ich mein Versprechen jetzt, hiermit, mit diesem Text, an dem ich dich teilhaben lasse, gebrochen? Nein, denn die wahre Giselle-Mari, die find'st du nie. Außer mir haben alle anderen Personen immer einen Aliasnamen.
Giselle gab mir noch einen Kuss, dann zog auch sie sich an.
Ich war in dieser Zeit selbst ins Chemielabor gegangen, hatte den Brief und die anderen Dinge, die ihr gehörten und die sie dort gelassen hatte, aufgenommen und gab sie ihr.
"Merci, du bist ein Schatz, ein echter Schatz. Merci, Cherie."
Und dann lächelte sie und wir ...