1. Klone Training - Susi fällt aus - Teil 8


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Disguise51

    ... erwachte ich aus einem traumlosen Schlaf und wurde von einer äußerst rücksichtsvoll, besorgen Dienerin zum Frühstück geleitet. Der Tisch war überladen von eiweißreichen Köstlichkeiten, die unmöglich meinem Kühlschrank entstammen konnten.
    
    „Catering Service“, war die Erklärung. „Du musst schnell wieder zu Kräften kommen. Ich will noch was lernen bevor Susi zurückkommt.“
    
    Wir ließen es uns also schmecken. Juli haute rein, als wolle sie unbedingt 10 kg zunehmen. Na ja, mir wäre es recht gewesen. Auch wenn an ihr alles Wichtige dran war, wären ein paar zusätzliche Rundungen nicht zu verachten gewesen. Aber was beklage ich mich, Ich hatte ja Susi – für den Augenblick zumindest – und das war ja genau das, wonach mir der Sinn stand. So war Juli einfach mal eine kleine Zwischenmahlzeit so für den kleinen Hunger. Und den bediente sie im Augenblick ganz ausgezeichnet.
    
    Wie schon zuvor erwähnt, kam sie ja gestern ganz ohne Gepäck. Da gab es also keine Kleidung zum Wechseln, und Susis Garderobe war ihr ja nun eindeutig zu groß und zu weit. Juli löste das Problem für den Augenblick sehr pragmatisch. Sie war nackt.
    
    Allerdings versuchte sie ihre Blöße in angedeuteter Zurückhaltung soweit das ging zu bedecken. Die Beine hatte sie am Tisch keusch übereinander geschlagen. Mit dem linken Arm versuchte sie immer wieder ihre Minititties zu bedecken. Das gelang ihr mehr schlecht als recht und so begann mich das Spiel langsam zu amüsieren. Schließlich war ich im Gegensatz zu ihr mit ...
    ... Sleepshorts und T-Shirt ja fast over-dressed.
    
    Mit der Nahrungsaufnahme kamen meine Lebensgeister so langsam wieder zurück und da ich bis jetzt nichts von Sarah gehört hatte und es auch sonst keine anderweitigen Pläne gab, machte ich mir ein paar Gedanken, wie sich Julis Nacktheit wohl zu meiner Unterhaltung nutzen ließe.
    
    Wir saßen uns an der Frühstücksbar gegenüber. Die Tischplatte war recht schmal und so gelang es mir problemlos, mein rechtes Bein anzuheben bis es waagerecht zu ihr zeigte und es ihr auf den Schoss zu legen. Juli gab es auf, die Blöße ihrer Nippel zu verdecken und griff mit beiden Händen unter den Tisch, faste meinen Fuß und begann die Zehen sanft zu massieren. Zur Belohnung fing ich an, leise zu schnurren.
    
    Nun war es natürlich unter dem Tisch bedingt durch ihre übereinander geschlagenen Oberschenkel recht eng und so dauerte es nicht lange, bis sie ihre Unterleibsschutzhaltung aufgab und die Beine sittsam nebeneinander stellte, Jetzt war es wiederum an mir, den Spielraum zu erweitern. Mit leichtem Druck nach unten spreizte ich ihre Oberschenkel soweit, dass meine Hacke auf dem Stuhl auflag. Unerwartet für mich rutschte Juli mir jetzt so weit entgegen, dass meine Fußsohle Kontakt zu ihrer feucht-warmen Pussie bekam. Und weiterhin unerwartet begann sie jetzt, sich mit zunehmendem Druck an meiner Fußsohle zu reiben.
    
    Juli startete ganz offensichtlich das „ich bin schon wieder geil“ Programm. So ausgestattet war sie über den Prototypenstatus hinaus und für ...
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