1. Tamara im Schloss Kapitel 13


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... Es war ein seltsames Gefühl für sie. Ihr wurde warm. Nicht, dass sie Platzangst hatte, aber ihr war gleichzeitig unwohl und die fühlte sich erregt. Sie schüttelte kurz den Kopf, um dieses seltsame Gefühl loszuwerden.
    
    Die Gräfin ging hinter den beiden her und beobachtete sie. Martina ging an die Zellentür und öffnete sie. Tamara schob den Wagen hinein und Martina und die Gräfin folgten ihr. Das Gefühl wurde jetzt noch intensiver. Sie sah zum ersten Mal das Bett, in dem sie gelegen hatte. Sie schwitzte stärker. Dann erkannte sie Ulrike auf dem Bett.
    
    Martina ging zielstrebig zu ihr hin und nahm das Deckbett über ihr weg. Tamaras Blick wurde sofort von ihrem kleinen Penis angezogen. Sie hatte schon an ihm gesaugt. Im Vergleich zum Glied des Grafen passte dieses kleine Stück absolut zu einem Schwanzmädchen, dachte sie.
    
    Die blonde Zofe löste Ulrikes Kette vom Bett und fragte sie: „Hast du Hunger?"
    
    Sie nickte und ließ sich beim Hinsetzen helfen. Die Gräfin bedeutete Tamara, sich neben sie zu setzen. Sie erinnerte sich daran, wie Yvonne immer rechts neben ihr gesessen hatte. Das machte sie dann auch bei Ulrike. Sie raffte ihr weißes Satinkleid etwas hoch und setzte sich auf das Bett neben sie. Mit der linken Hand umarmte sie Ulrikes Taille und mit der anderen zog sie den Servierwagen näher.
    
    „Hmmm", machte Ulrike und bewegte ihr Bein etwas an ihr entlang. Sie drückte sich an sie, als wenn sie Tamara spüren wollte.
    
    Von hinten nahm Martina Ulrike den Knebel ...
    ... aus dem Mund heraus.
    
    „Fang an, Zofe Tamara", sagte die rotblonde Frau in der weißen Schleifenbluse.
    
    „Tamara?", kreischte Ulrike fast. Sie rückte sofort zur Seite. „Lass mich in Ruhe! Du hast mich geschlagen! Mit dir will ich nichts zu tun haben!"
    
    Die braunhaarige Lernzofe im weißen Kleid und der rosa Schürze saß mit offenem Mund neben ihr und wusste nicht, was sie tun sollte. Ja, sie hatte sie geschlagen, und jetzt fühlte sie sich schuldig.
    
    Die Gräfin trat sofort zu Ulrike und ohrfeigte sie rechts und links. Die schwarze Satinmaske polsterte die Schläge ein wenig, sie schleuderten ihr aber trotzdem den Kopf herum.
    
    „Wer glaubst du, dass du bist?", schrie die Gräfin sie an. „Wenn du von Tamara nichts zu essen und zu trinken haben willst, wirst du nichts bekommen. Das ist deine Entscheidung. -- Los, Zofen, kettet sie wieder an."
    
    Tamara erhob sich mit raschelndem Kleid. Von hinten zog Martina bereits an Ulrikes Schultern. Tamara schob den Servierwagen beiseite und half, ihre Beine wieder auf das Bett zu schwingen. Das Schwanzmädchen versuchte sich so heftig wie möglich zu bewegen. Sie kreischte und schrie: „Ich will essen! Ich muss aufs Klo!"
    
    Während Tamara ihre Schultern auf das Bett hinunterdrückte, arbeitete Martina daran, ihre Halsfessel wieder an den Bettrahmen anzuketten. Die Gräfin packte Ulrike an die Hoden und presste sie hart zusammen. Ulrike kreischte schon wieder. Die rotblonde Frau brauchte nichts zu sagen. Ulrike wurde ruhig und ließ sich ...