1. Tamara im Schloss Kapitel 13


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... anketten.
    
    „Bitte aufhören, das tut weh", waren ihre letzten Worte, bevor Martina ihr wieder den Knebel in den Mund zwängte und mit Tamaras Hilfe hinter dem Kopf verschloss.
    
    Die Gräfin hielt ihre Hoden gepackt und schaute sich den sich leicht windenden Körper auf dem Bett an. Ulrike wimmerte leise. Dann sagte sie mit ruhiger Stimme: „Wenn du dein Gehabe nicht bald änderst, wirst du noch sehr lange hier unten gefesselt gehalten, und ganze Generationen gelehriger Schülerinnen werden sich an dir austoben." Sie hielt immer noch seinen Hodensack gedrückt. „Du solltest dir ruhig ein Beispiel an Tamara nehmen."
    
    Ulrike schüttelte den Kopf und ließ damit ihre Ketten klirren.
    
    „Du wirst heute nichts mehr zu essen und zu trinken bekommen. Außerdem verbiete ich dir, auf die Toilette zu gehen. Wage es bloß nicht, ins Bett zu machen. Dann wirst du erfahren, was es heißt, verprügelt zu werden. Hast du das verstanden?"
    
    Als sich Ulrike nicht rührte, drückte sie noch einmal fester zu. Jetzt nickte sie und brummte etwas anders als das Wimmern zuvor.
    
    Tamara stand an der Seite und hielt sich am Griff des Servierwagens fest. In ihren hübschen braunen Augen standen Tränen. Ihr Gesicht war gerötet, und sie schämte sich jetzt dafür, dass sie Ulrike mit der Gerte geschlagen hatte.
    
    „Kommt, Zofen. Ulrike will allein sein", sagte die Gräfin.
    
    Martina wollte sie wieder zudecken, doch die Gräfin stoppte sie.
    
    „Sie braucht keine Wärme. Wenn sie sich erneut widersetzt, wird sie auf ...
    ... dem Boden liegen. -- Nun kommt!"
    
    Draußen im Gang bemerkte die Gräfin, dass Tamara fast weinte.
    
    „Mach dir keine Gedanken, Tamara. Du hast alles richtig gemacht", sagte sie aufmunternd.
    
    „Aber ich hab ihr doch wehgetan", erwiderte Tamara und brach jetzt in Tränen aus.
    
    Jetzt war es an der Gräfin, verwirrt zu sein. Martina war sich nun auch nicht wohl in ihrer Haut, denn sie hatte Tamara den Po versohlt und wäre daran fast gescheitert.
    
    „Schluss jetzt, ihr zwei. Ihr habt euch richtig verhalten. Ich ordne an, was zu tun ist. Und wenn ihr tut, was ich von euch will, dann war das richtig. Darüber habt ihr nicht nachzudenken. Bei dieser Sklavin werde ich mir noch überlegen, wie sie behandelt werden will. Bei ihr ist es sicher nicht damit getan, ihr den Hintern zu verhauen. Sie braucht mehr, um endlich gefügig zu werden. -- Und jetzt ab. Das Mittagessen wartet, und heute Nachmittag erwarte ich ein Aufnahmeritual, das sich gewaschen hat."
    
    Die beiden Zofen rissen sich zusammen und brachten den Servierwagen mit Ulrikes Essen zum Aufzug zurück. Danach gingen sie wieder hoch. Ihre Wege trennten sich, weil die beiden Zofen zurück in den Personalbereich des Schlosses gingen, wo sie Mittagessen bekamen.
    
    Hier sah Tamara zum ersten Mal alle ihre neuen Kolleginnen. Die Mädchen saßen alle um einen großen Tisch herum und aßen. Sie waren alle in schwarz-weiß gekleidet und hatten Häubchen auf den ordentlichen Frisuren stecken. Es war sehr ruhig hier. Niemand sprach miteinander. Es ...