Neue Wege 09
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... man wollte.
Doch leider versiegte Minakos Strahl wieder einmal viel zu schnell, wie es oft bei solchen Spielchen war.
„Sieh zu!", befahl ich unserer Freundin ins Ohr flüsternd und schob sie etwas zur Seite. Dann packte ich Francine am Haarschopf und zog sie wieder hoch, nur um sie leidenschaftlich zu Küssen. So kam auch ich noch ein wenig in den Genuss von Minakos Geschmack.
Es war Francine, die dieses Mal das Wasser anmachte, damit auch wir uns gegenseitig duschen konnten. Klar, dass auch wir Schwestern uns gegenseitig mit dem Duschgel wuschen. Allerdings ließen wir uns dabei viel weniger Zeit, als wir es mit Minako getan hatten. Natürlich tauschten wir dabei ebenfalls ein paar gegenseitige Zärtlichkeiten aus, während wir Minako zusehen ließen.
Gerade als wir fertig waren, hörten wir, wie Aiko gerade einen Höhepunkt lauthals herausstöhnte. Papa und sie waren wohl noch immer in der Badewanne zu Gange. Denn das Gestöhne und Gewimmer der beiden begleitete die ganze Zeit über sehr anregend unser eigenes Spielchen.
Da die Dusche zwar groß war, aber auf Dauer nicht wirklich bequem, verzogen wir uns nach dem gegenseitigen Abtrocknen wieder nach draußen. Wobei wir alle drei natürlich den einen oder anderen Blick zu Papa und Aiko warfen, um die zwei ein bisschen zu beobachten. Es war schon ein schöner Anblick, wie unsere japanische Freundin unseren Paps in der Wanne ritt.
Francine und ich zogen Minako erstmal zum Bett.
„Minako, leg dich seitlich hin und spreiz ...
... die Beine", wies ich ihr an und an meine Schwester gewandt, „Francine, du wirst sie in den Himmel lecken!"
Klar, dass die beiden sich das nicht zweimal sagen ließen. Ich legte mich hinter Minako und begann damit, sanft ihren Hals zu küssen, mit der Absicht sie dazu zu verleiten, ihren Kopf zu drehen, damit ich sie richtig küssen konnten. Als ich schließlich auch noch sanft an ihrem Ohr knapperte, kam sie meinem Wunsch nach einem Zungenkampf entgegen. Dieser trieb mir einmal mehr den Saft zwischen meine Beine, und noch mehr, als Minako mir leidenschaftlich in den Mund stöhnte, während ich ihr auch noch mit der linken den Nippel massierte. Doch schließlich beendete meine japanische Freundin unseren Zungenkuss laut aufstöhnend, da sie wohl das, was Francine zwischen Beinen anstellte, etwas ablenkte. Ich wollte aber auch eine Ablenkung sein, also schob ich meine Hand an ihrem Rücken nach unten, am knackigen Popöchen vorbei bis zu dem dunklen, feuchten Löchlein, in das ich zwei meiner Finger schob. Am Handrücken konnte ich Francines Kinn spüren, die sich wohl gerade mit ihren Lippen über Minakos Lustknöpfchen hermachte.
Doch mein eigentliches Ziel war nicht das vordere Lustlöchlein, sondern das Hintertürchen unserer Freundin, welches ich aber erstmal mit ihren eigenen Säften eincremte und sie schließlich erst mit einem, dann mit zwei Fingern fickte. So von uns behandelt, dauerte es nicht lange, bis Minako sich plötzlich steckte, kurz steif wie ein Brett war, um dann genauso ...