1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... sie als Freundinnen und mehr.
    
    Wir waren bestens gelaunt, als Papa, Francine und ich wieder vom Flughafen nach Hause kamen. Es war schön gewesen Aiko und Minako wiederzusehen. Und ich meinte damit nicht die erfreuliche Nachricht, dass das Geschäft mit den Lolitakleidern wirklich gut anlief, so dass es aussah, als würde es sich von Anfang an von selbst tragen und sogar einen kleinen Gewinn abwerfen. Vielmehr erfreute es uns, dass die beiden für das nächste Jahr wieder einen längeren Aufenthalt bei uns planten.
    
    Die nächste Überraschung erwartete uns allerdings, als wir daheim unsere Schwester Lisa vorfanden, die sich bei uns für ihr Verhalten in den Monaten zuvor entschuldigte. Als wir dann auch noch erfuhren, dass unsere Mutter sie mehr oder weniger hinausgeworfen hatte, war dies eine Neuigkeit, die mich persönlich nicht wirklich überraschte. Noch weniger, die Art und Weise, wie es geschehen war. Natürlich war ich wie Francine ebenfalls dafür, ihr zu helfen und ihr bei uns Unterschlupf zu gewähren. Allerdings entging mir Papas nachdenkliches Gesicht bei der Sache nicht.
    
    Tante Klara hatte Lisa eingeladen, zum Abendessen zu bleiben, als unsere Schwester uns davon erzählte. Und eigentlich gingen wir Frauen alle, den Mienen der anderen beiden nach zu schließen davon aus, dass wir Lisa auf jeden Fall helfen und Unterschlupf gewähren würden. Doch als Papa, von dem die Einladung dazu kommen musste, nichts dazu sagte, sondern sich nach dem Essen gleich ins Arbeitszimmer ...
    ... zurückzog, wurde uns allen klar, dass er nicht sonderlich davon begeistert war. Ehrlich gesagt war das schon etwas überraschend, denn er hatte noch nie jemanden aus der Familie die Hilfe verweigert, wenn diese gebraucht wurde. Gut, Lisa war ja nicht mit ihm verwandt, aber das spielte so wie ich ihn kannte, nicht wirklich eine Rolle für ihn.
    
    Auch Tante Klara und Francine waren wegen seines Verhaltens etwas überrascht, auch wenn sie sich wegen Lisas Anwesenheit nichts anmerken ließen. Aber ich kannte sie inzwischen ziemlich gut, und konnte ihre Blicke gut deuten. Ich entschuldigte mich also, und machte mich auf den Weg zu Papa, um herauszufinden, was in ihm vorging.
    
    „Komm rein", forderte er mich auf, nachdem ich angeklopft hatte.
    
    Papa saß am Rechner als ich eintrat und blickte auf.
    
    „Was ist denn los Papa? Willst du Lisa nicht auch helfen?", kam ich gleich zur Sache.
    
    „Das Ganze hat mit wollen nicht viel zu tun. Na ja, vielleicht doch, aber nicht nur", erwiderte er erstmal ausweichend.
    
    „Mit was hat es denn zu tun?", hakte ich natürlich nach.
    
    „Also erstens, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist deine Schwester noch keine achtzehn und damit noch nicht volljährig", argumentierte er.
    
    „Schon klar. Aber es geht doch nicht darum mit ihr Sex zu haben, sondern ihr zu helfen und Unterschlupf zu gewähren", hielt ich dagegen, „Außerdem weiß sie sowieso, was bei uns abgeht, also brauchen wir uns da auch nicht verstecken."
    
    „Darum geht es doch nicht wirklich. Was ...
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