1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... ich, da sich nun sein Blick an meiner haarlosen Spalte festsetzte. Vielleicht war er nun aber auch vom Lustsaft gefangen, der mir langsam aber sicher aus meiner Muschi lief.
    
    „Komm! Lass uns unter die Dusche. Das hatten wir uns schließlich vorgenommen", forderte ich ihn aus seinen ‚unanständigen' aber durchaus ‚richtigen' Gedanken reißend auf.
    
    „Du bist wirklich die schönste Frau, die ich je gesehen habe", war mein Sohn von meinem nackten Anblick noch immer hin und weg, als wir in die Dusche stiegen.
    
    „Lügner!", erwiderte ich lachend, auch wenn ich geschmeichelt war.
    
    „Ich lüge nicht", behauptete er selbstsicher.
    
    „Und was ist mit Lisa? Ich denke, dass wohl sie die schönste für dich ist. ... Und deine Cousinen bieten dir ja auch keinen Anblick, der zu verachten wäre. Zumindest siehst du ihnen ganz schön hinterher, wenn sie mit ihren Knackärschchen wackeln", konterte ich.
    
    „Ok, ich gebe zu, Lisa ist die schönste für mich und Francine und Laura sind sicher die schönsten Cousinen, die man sich nur vorstellen kann. Aber du bist nicht nur die schönste Mama, sondern für mich die schönste Frau nach Lisa auf dieser Welt", gab er sich noch nicht ganz geschlagen.
    
    „Da hast du aber gerade noch die Kurve gekriegt, mein Sohn", schmunzelte ich und zog ihn erneut an mich, um ihn noch einmal zu küssen.
    
    „Komm, lass uns endlich duschen", löste ich mich schließlich von ihm, obwohl es uns beiden sichtlich schwer fiel. Ich nahm den Duschkopf zur Hand, um erstmal die richtige ...
    ... Temperatur einzustellen, bevor ich damit begann, den Körper meines Sohnes damit abzuwaschen. Es war wirklich lange her, seit ich dies das letzte Mal gemacht hatte. Damals hatte ich sicher noch nicht daran gedacht, was wir nun vorhatten. Ganz zu schweigen davon, dass es mich nun erregte, ihn auf diese Weise anzufassen. Genauso, wie es mich anmachte zu sehen, dass es ihm nicht anders erging und er meine Berührungen genoss. Ganz zu schweigen davon zu spüren, wie sein Steifer dabei immer wieder gegen meinen Bauch stieß. Ich steckte den Duschkopf zurück in seine Halterung, um meine Berührungen nun mit Duschgel und beiden Händen fortzusetzen. Ich spürte, wie Martin vor Erregung erzitterte, als ich sanft über seine Brustwarzen strich. Und ich liebte es ihn erregt aufstöhnen zu hören, als ich ihm damit schließlich über seine knackigen Pobacken streichelte. Als ich mich dann vor ihn hinhockte, um erstmal seine Beine langsam von unten nach oben einzuseifen, konnte ich kaum den Blick von seinem vor mir wippenden harten Schwanz nehmen. Und ich konnte ein eigenes Aufstöhnen nicht unterdrücken, als ich diesen schließlich ebenfalls das erste Mal anfasste, um Martin auch an dieser Stelle zu waschen. Ein Schauer durchlief meinen Körper, als ich ihn schließlich in die Hand nahm und das Duschgel förmlich über ihn streichelte. Mein Sohn stöhnte aufs Äußerte erregt auf. Auch wenn ich es bedauerte, war mir klar, dass ich ihn auf diese Weise nicht zu lange berühren durfte, wenn ich nicht wollte, dass ...
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