1. Neue Wege 09


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... damit fertig hatte ich auch die Strapse wieder angezogen. Ich überlegte kurz, dann schlüpfte ich auch wieder in die Pumps. Davon hatte er zwar nichts gesagt, aber ich wusste ja von Manfred nur zu gut, dass hochhackige Schuhe ihre Wirkung bei Männern nur selten verfehlten.
    
    „Wow! Du bist so schön, Mutti." Martin sah mich mit großen Augen bewundernd an, als ich wieder ins Schlafzimmer kam.
    
    Dass ich meinem Sohn so gut gefiel, schmeichelte mir wirklich, schließlich war ich etwas mehr als doppelt so alt wie er. Tatsache war jedoch auch, dass sein Anblick mir ebenfalls ein Ziehen in meinem Möschen verursachte. Er ausgestreckt auf dem Bett und sein Schwanz zeigte noch immer, dass er Sehnsucht hatte. Und ich wollte ihm geben, wonach diesem war. Ich antworte deshalb auch nicht mehr, sondern krabbelte auf dem Bett zu ihm hin, direkt auf das Objekt meiner Begierde hin und nahm ihn erstmal in die Hand.
    
    Martin stöhnte leise auf. Das war wie ein Zeichen für mich und ich beugte mich über ihn, um ihn mir in den Mund zu saugen. Das nun noch lautere Aufstöhnen meines Sohnes gefiel mir, zeigte es mir doch, dass ich es bei ihm richtig machte. Doch nun wollte ich ihm zeigen, zu was eine Frau mit ihrem Mund alles fähig war. Ich saugte, setzte meine Zunge ein und schließlich zeigte ich meinem Sohnemann, dass sein Harter nicht nur bis zum Anschlag in meine Mundhöhle passte, sondern darüber hinaus. Ich schob ihn mir durch den Rachen.
    
    „Oh Mutti, das ist so geil", stöhnte er heraus, „Pass ...
    ... auf, ich komme gleich!"
    
    Ich fand es schön, dass er mich warnen wollte. Zeigte es mir doch, dass er ganz und gar nicht Rücksichtslos beim Sex war. Auch wenn es natürlich umsonst war. Nichts mehr hätte mich nun aufhalten können, mir seinen Eierlikör einzuverleiben und diesen zu schmecken. Ich stieß ihn mir noch schnell zwei Mal durch die Kehle, dann fühlte ich schon das erste Pulsieren und ich zog mich etwas zurück, nur um nun stark an seiner Eichel zu saugen. Martin bäumte sich im nächsten Augenblick schon auf und schoss mir seinen Lustsaft in den Mund.
    
    Ich wartete, bis er wieder von seinem kleinen Ausflug in andere Sphären zurück war, dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm seine Ladung, die ich darin aufbewahrt hatte. Dann schluckte ich sie demonstrativ runter.
    
    „Du schluckst es?", fragte er sichtlich erstaunt.
    
    „Klar, schließlich kommt es von dir und ich mag Eierlikör", grinste ich ihn an.
    
    „Und ich dachte, ihr Frauen mögt das nicht und das würden nur Frauen in den Pornos machen."
    
    „Hm ... ich glaube, ich will gar nicht wissen, woher du diesen Unsinn hast, aber ich will dir dazu etwas sagen", erwiderte ich mich neben ihn schieben und mich dann an ihn kuschelnd. Mein Blick fiel dabei auf seinen nun etwas geschrumpften Schwanz und ich konnte nicht anders, als nach unten zu greifen, um damit etwas zu spielen.
    
    „Ich persönlich finde, wenn ich möchte, dass ein Mann mich an meiner Spalte leckt, ich auch seine Soße schlucken kann. Schließlich geht es da auch ...
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