Neue Wege 09
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... mein Bestes geben. Aber fang du an. ... Ich meine du oben. Ich will dabei deine geilen Titten sehen", gab er unvermittelt den Ton an.
„Wie der Herr wünschen." Dann schwang ich mich schon über ihn, ergriff seinen Speer und setzte ihn an meinem Löchlein an. „Sie genau zu, das siehst du nie wieder."
„Na ich hoffe doch, Mutti. Oder willst du danach nicht mehr mit mir?" Er grinste mich frech an.
„Eumel! Ich meinte, du siehst nie mehr, wie dein Prachtstück das erste Mal in eine Möse fährt!", kicherte ich.
„Stimmt! Und auch nicht, wie mein Schwanz das erste Mal in meine Mutti stößt." Nun sah er wirklich genau hin.
„Siehst du es ... schau, wie er in mir ... verschwindet", stöhnte ich auf. Das Gefühl endlich meinen Sohn in mir zu spüren, war unglaublich intensiv.
„Ja Mutti, ich sehe es ... und ich spüre es ... es ist so warm ... so nass .. arghhhh ... so geil", keuchte er ebenfalls aufs Äußerste erregt.
„Jetzt! ...Jetzt ist er ... ganz drin!" Ich sah selbst nach unten. Ich musste es einfach auch selbst sehen. Es fühlte sich so unglaublich gut an.
„Jahhhhh ... in bin in der Möse, die mich geboren hat", jauchzte er plötzlich. Im nächsten Augenblick fing er auch schon an mich von unten zu stoßen. Offenbar konnte er es nicht mehr erwarten, seine Mutter endlich zu ficken, obwohl er dadurch, dass ich auf ihm saß, nicht allzu viel Bewegungsfreiheit dafür hatte. Trotzdem fühlte es sich geil an, wie diese kurzen und schnellen Stöße in mich fuhren. Doch ich wollte nun ...
... selbst mehr und begann seine Stöße zu erwidern. Wir stöhnten beide gleichzeitig laut auf, als unsere Unterleiber das erste Mal nun richtig gegeneinander stießen. Martin auf diese Weise in mich fahren zu fühlen, ging mir durch den ganzen Körper. Er ließ es zu, dass ich jetzt das Tempo übernahm. Ich schlug erst einmal eine eher gemächliche Geschwindigkeit ein, da ich es so lange wie möglich genießen wollte. Dafür entließ ich seinen Harten soweit es ging, ohne ihn zu verlieren, nur um ihn so tief wie möglich wieder in mir aufzunehmen. Auch wenn wir beide nichts gegen Dirty Talking hatten, war es ein schweigender Fick, wenn auch keineswegs still. Wir genossen unsere Vereinigung viel zu sehr, um sie durch Reden zu stören. Viel mehr seufzten und stöhnten wir unsere Lust heraus, so wie wir sie empfanden. Ich spürte, wie mein Unterleib immer heißer wurde und schließlich hielt ich es nicht mehr aus, ging vom Schritt in den Trab über und zuletzt in den Galopp. Gleichzeitig wurde unser Stöhnen ebenfalls lauter, als würden wir uns damit antreiben. Als Martin dann sichtlich über alles erregt wieder begann meine Stöße zu erwidern, dauerte es keine Minute, bis mich die Erlösung ereilte und mein Unterleib in seinem Höhepunkt um seinen Wonnespender zusammenkrampfte. Das war dann wohl auch für meinen Sohnemann zu viel, denn mit einem Aufschrei spritzte er in mehreren Schüben in mich.
Wir lagen schließlich glücklich aneinander gekuschelt nebeneinander da. Gleichzeitig streichelten wir uns ...