Neue Wege 09
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... gleich ins Möschen", zischte ich sie an und zog gleichzeitig an ihrem Pumphöschen, um anzuzeigen, dass dieses als nächstes dran war.
„Bitte nicht", jammerte Aiko weiter, hielt aber brav still und streckte mir sogar noch das Becken entgegen, um es mir erneut leichter zu machen, das Ding aufzuschneiden.
Ich schnitt beide Beine von unten bis oben auf und ließ wieder nur ein Stückchen übrig. Das grobe herunterreißen des Rests, war irgendwie geil und passte zu unserem Spiel. Wieder jaulte sie auf, als ich es dann tat und als ich den Rest des Höschens grob von hinten nach vorne durch ihren Schritt zog, murmelte sie nur noch, „Geil!"
„Ich denke, ich werde dich bestrafen müssen, da du nicht still gehalten hast", kündigte ich den Fortgang unseres Nümmerchens an. Ich nahm einige der Wäscheklammern, die ich geholt hatte und klemmte sie diese an Aikos Brüste und ihrem Bauch. Meine kleine japanische Freundin zog jedes Mal scharf die Luft ein, wenn eine Klammer ihr leicht in die Haut zwickte. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass unsere Wäscheklammern nicht wirklich sonderlich schmerzten, aber das hatte ich auch nicht beabsichtigt.
„Du möchtest wohl, dass ich sie dir wieder abnehme?", fragte ich lächelnd.
„Ja bitte. Es tut weh", jammerte sie mehr als nötig.
„Einverstanden, aber erst wenn du gekommen bist und dann auf meine Art", stimmte ich grinsend zu. Dann griff ich ihr auch schon grob zwischen die Beine und knetete derbe ihre Muschi.
„Pitschnass!", stellte ich ...
... amüsiert fest, während sich Aiko stöhnend hin und her warf.
„Halt gefälligst still", schimpfte ich gespielt böse und rammte ihr zwei Finger ins Löchlein, um sie damit zu zwingen einzuhalten. Dies funktionierte hervorragend, denn sie stöhnte erregt auf und bewegte sich von einem zum anderen Moment kein Stück mehr.
„Geht doch!", murmelte ich für sie hörbar und begann sie mit den Fingern zu stoßen.
Je länger ich sie fingerfickte, desto schwerer fiel es Aiko ruhig zu halten. Nur, dass sie dieses Mal nicht begann wie zuvor hin und her zu schwingen, so dass sie mir jedes Mal entglitt, sondern langsam damit anfing, mir ihr Becken entgegen zu drücken.
„Du bist wirklich ein geiles Schweinchen. Lässt dich hier von mir quälen und du stöhnst vor lauter Geilheit", lästerte ich ein wenig, um sie weiter anzuheizen.
Meine kleine japanische Freundin heulte stöhnend auf, um mir zu zeigen, dass meine kleinen Demütigungen sie nur anheizten. Ich machte weiter, bis ich das Zeichen spürte, dass jedes Mal voranging, bevor sie kam. Ihr Löchlein zog sich nämlich wie ich inzwischen wusste, immer kurz davor etwas zusammen. Als ich dies nun an meinen Fingern fühlte, entzog ich ihr diese. So schnell wollte ich ihr nämlich noch keine Erlösung gönnen.
Aiko seufzte enttäuscht auf.
„Dein Problem, wenn du solange brauchst, bis du kommst. Bleiben die Klammern eben dran", spielte ich die coole Domse. Tatsächlich war ich alles andere als cool, denn ich spürte deutlich die nasse Hitze in meinem ...