1. Backhaus 6


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... hast.“
    
    „Das muss es nicht. Ich war wie die anderen auf der Suche danach. Wenn ich nicht das Glück gehabt hätte, dich kennen zu lernen, läge ich wohl jetzt bei Hannah und Helmut in Stücke zerschnitten im Ofen.“
    
    Die Mädels begaben sich zum Stall und entkleideten sich. Dann krochen sie zwischen die Schafe. Ich öffnete den Kofferraum meines Autos und ließ diese Hannah raus. Sie war bestimmt fünfzehn Jahre jünger als ihr Helmut, den ich so in meinem Alter oder etwas älter schätzte. Sie war wohl so Anfang 40.
    
    Als ich die herum führte, bewunderte ich ihren verpackten Körper. Die Gute hatte sich fit gehalten und war dem Sonnenstudio aus dem Weg gegangen. So war sie bis auf Gesicht und Hände wirklich ein angenehmer Anblick, aus kulinarischer Sicht. Den konnte ich ohne Probleme als den einer 25 jährigen verkaufen, so viel ich bisher sah.
    
    Als wir im Schlachthaus waren, musste ich mich sehr zurückhalten, sie nicht sofort zu schlachten. Ich stellte mir vor, wie die Muskeln unter ihrer Haut wohl aussehen oder wie sie quiecken würde, wenn ich sie ihr von der Haut befreite. Wie das wohl sein mochte, die Alte aufzuschneiden und zur gleichen Zeit zu ficken. Ich erwischte mich dabei, mit einer Hand zu den Messern zu Tasten.
    
    „Nein!“
    
    Es war das Spiel der Mädchen. Sollten Sie noch etwas Freude mit ihr haben. Am nächsten Morgen wäre sie fällig. Ich brachte sie zum Stall und befahl ihr, sich aus zu ziehen. Auch ganz nackt machte sie eine gute Figur. Mit diesem Körper würde ich ...
    ... meine Freude haben. Ich spürte meine Veränderung und die brauchte ein Ventil. Jetzt sofort.
    
    „Ricky? Steh auf und Folge mir. Wir haben was vorzubereiten.“
    
    Ich wartete nicht ab, wer sich gerade angesprochen fühlte, sondern ging nur zum Hauklotz im Hof. Ich stellte mich mit der Axt dahinter. Katy kam und sah mich und begann zu zittern. Ich konnte mir vorstellen, dass mein Anblick gerade schrecklich war, was mir egal war.
    
    „Ausziehen.“
    
    „Aber ...“
    
    „Du willst was erleben? Also ausziehen.“
    
    Sie zitterte noch mehr, was auch an der Kälte lag. Aber sie gehorchte.
    
    „Ich habe es mir anders überlegt“, sagte ich. „Du wirst nicht Täter, du wirst Opfer. Knie dich hin. Kopf auf den Block, die Hände daneben.“
    
    „Bitte, Andrew, bitte nicht.“
    
    Ihr Gewinsel war mir egal. Ich wollte es. Ich wollte es jetzt.
    
    Sie legte den Kopf trotz alle dem auf den Block und starrte mit weiten Augen auf das verzerrte Spiegelbild in der Axt. Sie wusste nicht, was kommen würde. Wie auch.
    
    „Dein letzter Fick“ sagte ich und rammte ihr meinen Stab in die Eingeweide. Sie keuchte auf. Ich griff in ihre Haare und zerrte ihren Kopf nach hinten. Harte fickte ich mich in ihre Möse. Ich zeigte keine Gnade.
    
    „Du willst doch das volle Programm. Zusammen mit dem harten Fick und dem endgültigen Ende. Du hast keine Ahnung, was dies bedeutet. Es ist Blut und Entsetzen. Es ist jemanden erniedrigen und ihn dann wegwerfen. Ihn wie Abfall behandeln.“
    
    Ich grub meine Hände in ihrem Hals und presste weiter meine ...