Die Firma Teil 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... verloren zu haben. Im Moment war es wie ein Traum das sie in meinen Armen lag, das sie da ist und nicht nur ein Traum, sondern der Realität entspricht.
Da lag sie vor mir und kuschelte sich nur an mich sonst gar nichts. Ich ließ meine Fingerspitzen über ihre weiche Haut gleiten, berührte zart ihre Brüste und umschmeichelte mit den Finger ihre Warzenhöfe und ihre Nippeln, die sich mir steif entgegen stellten. Ließ sie weiter gleiten über ihren Bauch, ihre Hüfte, ihre Wahnsinns lange Beine.
An der Innenseite zurück und sie konnte es kaum erwarten das meine Finger auf ihr Heiligstes traf. Eine Berührung hätte ausgereicht um ihren ganzen Körper in Flammen zu setzen. Sie brannte regelrecht. Sie wollte unbedingt die Berührung durch meine Finger an ihrer Möse. sie spreizte auch extra weit ihre Beine um klar zu stellen was sie wollte.
Aber anstatt meine Finger setzte ich meinen großen Finger an und stieß zu. Beate stöhnte auf und zerfloss vor lauter Geilheit. Drehte ihren Kopf zu mir und unsere Lippen trafen sich. Während ich mich in ihr bewegte und meine Arme um sie schlang. Genauso wollte ich sie nicht mehr loslassen, so konnte sie mir niemand mehr wegnehmen. Diese verfluchte Angst sitzt seit heute verdammt tief.
Beate ist mir wichtig, aber erst als man versucht hat sie mir weg zu nehmen weiß ich auch wie wichtig sie mir ist. Nur der Gedanke sie zu verlieren macht mich regelrecht wahnsinnig. Aber sie war, in meinen Armen und zeigt mir wieder das sie zu mir gehört. So ...
... entfernte ich mich und legte sie auf den Rücken. Kam zwischen ihre Beine, die ich küssend eroberte.
Legte mich auf sie und streichelte durch ihr Haar. Wir schauten uns an und waren verliebt wie junge Teenager. Ohne große Probleme rutsche er in ihre Muschi und ich fing auch gleich an mich zu bewegen. Langsam, denn wir wollten es genießen, Genießen wie mein Schwanz in ihrer Möse steckt und sich das geilste Gefühl ausbreitete was es gab.
Wieder vereinten sich unsere Lippen, Beate legte ihre Beine um meine Hüfte das ich auch ja nicht mehr verschwinde. Gerade fragte ich mich ob sie die gleichen Ängste durchmacht wie ich. Wir wussten das wir zusammen gehören, allerdings gehört Beate der Firma und solange sie schulden dort hat, wird sich auch nichts ändern.
Aber es passte im Moment nicht hierher. Im Moment war etwas anders viel wichtiger. Nämlich das wir beide zusammen waren. Wir waren wieder glücklich, wir waren wieder vereint. Im wahrste Sinne des Wortes. Auch erkannte ich das es mir wirklich nichts ausmachte, das noch vor kurzen Momenten fünf andere Schwänze in ihr waren. Das es mich weder ekelte, noch abstößt, sondern zu meiner Schande machte es ich noch geiler. So wurde ich etwas schneller und beiden sahen wir uns an und stöhnten um die Wette. "Steve, das fühlt sich so gut an", meinte Beate. Auch für mich war das so.
Trotzdem wurde ich noch schneller, ich wollte es ihr nun etwas härter besorgen, denn bei der Chefetage wäre sie fast eingeschlafen. Richtig gedacht, sie ...