1. Die Firma Teil 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1

    ... Rotwein richten lassen. Ich möchte dann auch nicht weiter stören und wünsche euch beiden eine wunderschöne Nacht".
    
    Machte sich auf den Weg, als sie an der Tür war und diese öffnete, "Tina". Sie stoppte und drehte sich noch einmal um. "Danke für alles und Morgen werde ich mich revanchieren, schlaf gut". Sie nickte und lächelte mich an, schloss dann hinter ihr die Tür und Beate und ich waren wieder alleine. Beate kümmerte sich gar nicht darum, sondern machte mit ihrem Programm einfach weiter.
    
    Sie wollte sich austoben, hatte ich das Gefühl. Obwohl sie doch heute mehrere Schwänze schon in sich hatte. Meiner war hart wie eine Eisenstange, Beate kam über mich und sah mir tief in die Augen, schnappte sich mein bestes Stück. Setzte ihn an und ließ sich langsam auf dem Pfahl nieder. Ohne ihren Blick abzuwenden. Versenkte sie ihn bis zum Anschlag und erst als er komplett in ihr war, stoppte sie ihre Bewegungen.
    
    "Wie geil, Steve, besser als alle fünf Schwänze zusammen, ich liebe dich so sehr". Ohne ein weiteres Wort fing sie an sich zu bewegen. Ich nutzte die Gelegenheit und stülpte meine Lippen über ihre Brust, spielte an ihrem Ring mit meiner Zunge, ließ diese über ihre Warzenhöfe gleiten und saugte an ihren Nippeln.
    
    Beate sah mir zu und hielt mir eine die Brust fest in ihrer Hand hin. Wir mussten nichts sprechen, beide waren wir so vertraut und wussten was jeweils dem anderen gefiel. Zum Beispiel genau das was gerade abging. So wechselte ich zur anderen Brust und ...
    ... Beate hielt auch diese mir hin.
    
    Der Rhythmus war wieder phänomenal. Wie gut sie sich wieder anfühlte, wie eng sie war, auch nachdem heute schon fünf Schwänze da drin waren, sowie eine ganze Hand. Aber Beate trug keinen Schaden davon, geschweige denn musste sie mehrere Tage ruhen um das Loch neu zu Rebooten. Nicht sie, da stellte sich doch die Frage was sie alles ertragen musste um sowas einfach zu schlucken und dann noch die Kraft zu haben mit ihrem Meister eine Nummer zu schieben.
    
    Ich entfernte mich von ihren Brüsten und packte sie an der Hüfte. Stellte meine Beine auf und fing an von unten gegen sie zu bocken. Wir stöhnten auf und uns gefiel es sehr gut was wir da veranstalteten. Doch wollte ich sie nach meiner Art spüren. Sie lieben und sie verwöhnen. So stoppte ich mein tun, auch Beate stoppte und schaute mich an. Das genügte um zu verstehen was ich wollte. Sie legte sich auf die Seite mit dem Rücken zu mir. Ich kam hinter sie und kuschelte mich an.
    
    Aber ich vermied es ihn ihr reinzustecken. Sie lag auf meinen Arm und ließ mich machen, sie vertraute mir und wollte mir das auch zeigen. Es war ihr egal, solange ich in ihrer Nähe war. Sie wollte genau wie ich, uns spüren. Wissen das ich in ihrer Nähe war und es war egal was ich vorhatte, sie war auf jeden Fall dabei.
    
    Zart küsste ich ihre Schulter und fing an sie zu streicheln, keine Hektik, kein blödes rum rammel und fertig, nein ich wollte und ich musste sie spüren. Sie, die ich vor so kurzer Zeit geglaubt hatte ...
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