1. Die Firma Teil 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1

    ... deinen Willen". "Na ja am Anfang hatte ich schon das Gefühl der Eifersucht, aber nachdem sie anfingen dich zu ficken, wurde ich geil, es hat mich überraschender weiße geil gemacht, zu sehen wie andere Herren dich benutzen".
    
    Sie streichelte mir durch das Haar, "hat es meinen Herrn geil gemacht, wie seine kleine Sklavin fremdgefickt wurde. Ist mein Meister ein Cuckold und liebt es dabei zuzusehen wie seine Süße von anderen Schwänze gevögelt wird?" Sie verarscht mich, oder? Na warte, holte aus und schlug ihr kräftig auf den Hintern, sie lächelte und meinte, "da ist er ja wieder mein Schatz, meine Liebe des Lebens. Verdammt Steve ich liebe dich so sehr".
    
    Drückte mir ihre Lippen auf meine und unsere Zungen spielten das Lied der Liebe. Sie löste den Kuss, griff mit beiden Armen hinter ihren Hals und öffnete den Träger des Kleides das alles zusammenhielt. Lies es los und das ganze Kleid rutsche zu Boden. Vor mir stand meine wunderschöne Frau, die wieder mir gehörte.
    
    Wie schön sie war, sie trug nur noch eine schwarze Strapsgarnitur, schwarze High Heels und ihren Schmuck. Ansonsten war sie Nackt, also bis auf ihre Ringe. Nun erkannte ich auch das die Gewichte keinen Schaden angerichtet haben. Gott sei Dank, denn ihre Brüste waren wunderbar, genau richtig groß und so schön fest. Man konnte da ewig mit Spielen. Auch andere Schäden hatte sie keine, ließ meine Hände über ihren Po gleiten und es war nichts zu spüren.
    
    Bei Frau Schmidt und der Spanierin wird es wohl anders ...
    ... sein. Ich lachte in mich hinein. Von wegen eine Lektion erteilen. Beate lächelte mich an und gab mir einen Schubs, da lag ich nun auf dem Bett und vollständig angezogen. Beate fing an meine Schuhe auszuziehen. Kniete auf das Bett und öffnete meine Hose. Kaum offen holte sie meinen Schwanz heraus und stülpte sofort ihre zarten Lippen darüber.
    
    Wie toll sich das wieder anfühlte. Auch wenn die beiden Sekretärinnen nicht schlecht waren, aber da kamen sie nicht ran. Gott sei Dank! Während sich Beate um meinen Lümmel kümmerte zog ich mein T-Shirt aus. Sie stoppte kurz und half mir aus der Hose, nun waren wir wieder im Gleichklang. Ich nackt und sie in verdammt heiße Dessous genau so will ich das.
    
    Plötzlich klopfte es an der Tür. Meine Laune sank auf Tiefkühlkost. Bitte Leute versaut mir nicht diese Nacht. Ich warne euch. "Herein", schrie ich mit echt mieser Laune. Die Tür öffnete sich und Tina kam herein. Also Leute echt, ich wollte es mit Beate feiern unsere wiedererlangte Zusammenkunft, da möchte ich keine anderen Frauen dabei haben.
    
    Beate war wieder dabei mir meinen Schwanz zu blasen und Tina hatte ein Tablett dabei, was hatte sie vor. Sie stellte das Tablett auf dem kleinen Tisch am Fenster ab. Stellte sich in die Ausgangsstellung vor das Bett und wartete. "Tina, was hast du uns mitgebracht?" "Gebieter, Beate, habe mir gedacht, das ihr nach diesem langen Tag vielleicht noch eine Kleinigkeit Essen wollt. Deshalb habe ich in der Küche ein paar Sandwiche, sowie eine Flasche ...
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