Die Firma Teil 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... spürte schon wie der Saft in mir hochstieg. Auch sie merkte es und sah mir in die Augen, während sie nun anfing meinen ganzen Stab zu verschlucken, man sah deutlich wie er in ihrem Rachen steckte. Sie fing an ihn mit ihrem Mund zu ficken, was für eine Wohltat. Immer schneller und als ob das nicht reichen würde, massierte sie mir meine Eier.
Ich zuckte leicht, ein Zeichen das es mir gleich kommt. Sie behielt meine Eichel in ihrem Mund, spielte mit der Zunge daran und wichste mir mein Rückenmark aus den Knochen. Oh man was habe ich da nur für eine geile Frau. "Schatz, mir kommt es", schrie ich um sie zu warnen, sie legte im Tempo noch einen drauf, als sie es auch spürte wie er anschwillte und ich mich ausspritzte.
Mehrere Schübe sprudelten aus meinem Schwengel und Beate ließ ihn im Mund und schaffte es wirklich alles wieder aufzunehmen. Erst als nichts mehr kam, entließ sie ihn und zeigte mir die Beute, bevor sie es schluckte. Kaum war der Mund wieder geschlossen war es auch schon geschluckt, danach musste sie ihn unbedingt noch einmal in den Mund nehmen. Wie sagte sie so schön sie will mich schmecken.
Allerdings machte sie es nur kurz, auch sie war voll zufrieden und brauchte in diesem Moment nichts mehr. So entließ sie meinen Stab, nahm etwas Anlauf und sprang mit ihrem Körper auf meinen. Kaum war sie auf mir gelegen küssten wir uns. Sie wusste ja das es mir nichts ausmacht, das sie gerade eben mein Sperma geschluckt hat.
So lag sie auf mir, zwischen meine Beine, ...
... und wir streichelten und küssten uns. Mit der Zuversicht, dass wir uns wieder haben.
Angelausflug
©MasterofR
Nachdem wir eine Runde gekuschelt haben, froh sind, wieder vereint zu sein, stand Beate auf und holte das Tablett ins Bett, was Tina uns noch brachte. Tatsächlich Sandwiche, verschieden belegt und auch Mundgerecht geschnitten, sie schenkte uns etwas von dem Rotwein ein. Es schmeckte prima, ich habe dieser Frau so viel zu verdanken, Warum tut eine Sklavin so etwas. Sie ist doch erst zwei Tage hier. Gut ich konnte schon mit ihr und Beate eine Nacht verbringen. Aber ist das ausreichend um uns so viel zu helfen.
Während wir die Brote und diesen köstlichen Rotwein uns auf der Zunge zergehen ließen. Fragte mich Beate plötzlich mit betrübter Stimmung, "Schatz, wie war das eigentlich für dich das diese Herrn mich benutzt haben?" Eine gute Frage!
"Um dir das zu beantworten, musst du die Vorgeschichte dazu kennen. Als unsere Chefs erschienen, haben sie mich doch gebeten mit ihnen alleine zu sprechen. Was ich auch tat. Dort haben sie mir dann offenbart, dass es eine Frechheit wäre wie gut ich mit dir umgehe, das du neue Kleider bekommst, das du Schmuck tragen darfst und das du ausgerechnet du mit mir in der Weltgeschichte herumfliegst, eine Sklavin aus der 15 Ebene. So wurde von ihnen beschlossen das sie dich benutzen wollen und erniedrigen. Mir ist eigentlich der Kragen geplatzt, denn ich konnte mich dagegen nicht einmal wehren, darum habe ich sie gebeten das ich ...