1. Die Firma Teil 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1

    ... während sie dich versuchen fertig zu machen. Ich zur selben Zeit zwei andere Damen vernaschen darf wie ich es möchte, sie waren hellauf begeistert und erlaubten mir das. Aus diesem Grund haben wir dir auch die Overknees und das Korsett angezogen und wie gedacht, haben genau diese Teile einiges abgehalten". Sie nickte mir zustimmend.
    
    "Desweiteren, hast du ja gesehen, das ich immer hinter ihnen war und diese beiden Damen haben westlich mehr abbekommen als du, denn ich wollte sie vernichten. Immer eine große Schippe mehr drauf legen als das was sie dir antaten. Der Vorteil dieser Vorführung war, das ich gemerkt habe nicht Eifersüchtig zu sein, wenn dich ein anderer Mann fickt, oder mehrere. Aber als alles vorbei war, Herr Müller mir dann mitteilte, das sie dich zurück in die Zentrale nach Deutschland bringen. Wurde mir erst bewusst, was für eine kleine Nummer ich in der Firma war, trotz meiner 3 Ebene. Daraufhin ist mir der Kragen geplatzt und habe mit sofortiger Wirkung fristlos gekündigt. Wollte mit dem letzten Geld wieder nach Deutschland. Um mir eine Arbeit zu suchen und versuchen das Geld zusammen zubringen, was du der Firma noch schuldest. Um dich dann frei zu kaufen, wenn du das noch gewollt hättest. Und dann kam Tina ins Spiel, die mich erst unterstützte um die beiden Damen vorzuführen. Später mir eine Adresse zusteckte damit ich in der Nähe blieb, so lernte ich ihren Vater kennen. Anscheinend ist Gabi während meiner Abwesenheit hier richtig abgedreht. Sie war es ...
    ... anscheinend die dafür gesorgt hat, das die Bosse vor mir knieten, das du in diesem tollen Kleid gesteckt wurdest und diesen ganzen Schmuck bekamst. Schlussendlich haben wir uns wieder". Beate saß auf dem Bett im Schneidersitz, hatte ihren Kopf gesenkt und es schien auch so als ob sie wieder weinte. Nur dieses Mal hatte ich sogar Verständnis dafür. Eigentlich wollte ich sie in den Arm nehmen, gab ihr aber die Zeit die sie benötigte. "Steve, wolltest du mich wirklich von der Firma freikaufen?" Kam die Frage mit einem schluchzen. Sie erhob den Kopf, stellte das weinen ein und sah mich erwartungsvoll an.
    
    "Weißt du mein Schatz, auf das alles hier, kann ich verzichten. Auf die Wohnung und das Auto das sie uns zur Verfügung gestellt haben kann ich darauf verzichten. Das ganze Geld was uns zur Verfügung steht, kann ich darauf verzichten. Aber auf eines will und werde ich nicht verzichten und das meine Süße, bist du!"
    
    Sie war wieder kurz davor zu weinen, aber hatte sich unter Kontrolle. "Aber wieso, Steve, ich bin doch nichts wert, ich der Abschaum der Firma, das sagt doch schon meine Ebene".
    
    "Was interessiert mich eine Ebene, Beate. Du warst die einzige, die mich aus meinem Tief geholt hat, der es egal ist, das mein halber Rücken die Verbrennungen hat und du kümmerst dich sorgfältig darum das es auch gepflegt wird. Du bist auch die Jenige, die mich immer gut aussehen lässt und voll hinter mir steht. Das alles kannte ich nicht. Du bist die erste die mich Glücklich macht. Darum ...
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