Die Firma Teil 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... bist du das Wertvollste was die Firma zu bieten hat und ich liebe dich".
Erschrocken, aber mit einem strahlen im Gesicht antwortete sie, "Du meinst das wirklich ernst. Deshalb hast du alles hingeschmissen, wegen mir? Dann war es auch dein ernst, das du mich aus der Firma freikaufen wolltest?" Ich nickte. Ihr strahlen wurde breiter. "Mein Gott Steve, ich liebe dich so sehr. Aber wie soll es weiter gehen?"
Ich zuckte mit der Schulter, "ich weiß es doch selber nicht. Aber es scheint jemanden zu geben, der höher ist als unsere Chefs. Denn Herr Müller hätte fast seinen Job verloren". "Echt!", brüllte Beate fasziniert heraus. Ich nickte. "Wahnsinn, da will einer dir echt etwas Gutes tun". "Scheint so! Laut Herr Müller sollen alle meine Wünsche erfüllt werden". Etwas ungläubig sah sie mich an, aber lächelte sehr breit. Warum nur?
Stand auf, räumte das Tablett auf und kuschelte sich wieder vor mich ran. Nur zu gerne nahm ich sie in die Arme und küsste ihre Schulter und ihren Hals. Sie streichelte meinen Arm und sah Glücklich aus. "Steve, eine Frage habe ich noch". "Na dann frag". "Wer waren eigentlich die zwei Schlampen die du da diese brutale Schmerzen zugefügt und sie anschließend so geil abgefickt hast".
Ich lachte, ich bekam regelrecht einen Lachflash. Was Beate nun mal so gar nicht verstand. Beate drehte den Kopf zu mir und sah mich mit Fragezeichen im Gesicht an. Als ich mich wieder beruhigte, sagte ich, "das meine Liebe waren die beiden Sekretärinnen von Herrn ...
... Garcia und von Herrn Müller".
Erschrocken und doch mit einem breiten fiesen Grinsen meinte sie, "das hast du nicht wirklich gemacht?" " Warum nicht, sie haben ohne uns zu fragen dich missbraucht, dann habe ich eben ihre Weiber mit Genehmigung fertig gemacht". "Oh man Steve, du bist einfach nur zum Liebhaben".
Küssten uns noch einmal und löschten das Licht.
Herrlich, ich wachte gut erholt auf. Auch das Beate immer noch in meinem Arm lag, zauberte mir ein Lächeln auf den Lippen. Beugte mich zu ihr hinüber und erkannte, dass sie schon wach war. "Guten Morgen, mein Schatz". "Gute Morgen, mein Liebling. Hast du gut geschlafen?" Ich nickte und sie lächelte.
"Was hast du vor, mein Schatz? Willst du mich ficken?" Ich sah sie erschrocken an. "Beate, du musst was falsch verstanden haben. Ich will dich als Partnerin, nicht als Gebrauchsobjekt". Beate löste sich aus meinen Armen und setzt sich auf, sah mich an und sagte, "Aber, aber wie soll ich es denn sonst gutmachen was du für mich getan hast?".
"Beate bitte, jetzt werde nicht blöd! Bevor diese Idioten auf diese Idee kamen war doch alles super. Du hast mir mehr gegeben als ich je davor erfahren durfte. Du hast mir Glück in mein Leben gebracht. Wenn wir ficken wollen dann tun wir das. Aber nicht mit Zwang oder sonstigen Blödsinn".
Erst hatte sie den Kopf gesenkt, auf einmal schoss er nach oben und meinte, "na, wenn das so ist, raus aus dem Bett. Ab unter die Dusche und dann geht's zum Frühstück, ich habe Hunger". Man ...