1. Die Firma Teil 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1

    ... legte sie ein Tempo vor. Legte mir auch schon wieder alles raus und so duschten wir ohne fick. Rasierten uns, also ich oben sie unten, oder was habt ihr gedacht? ohne fick und zogen uns an ohne Fick. Auch das alles ging einmal ohne Probleme.
    
    Händchen haltend kamen wir in das Esszimmer und ich bekam schon wieder schlechte Laune. Herr Garcia, Herr Müller und Gabi saßen am Tisch. Aber weder Nummer 11 noch Nummer 23. "Schatz sei so gut und frühstücke in der Küche, habe noch was zu regeln". Sie nickte und machte sich auf den Weg.
    
    Mit schlechter Laune und auf der Suche nach Streit setzte ich mich an den Tisch, "wünsche einen guten Morgen allerseits. Hoffe sie hatten eine angenehme Nacht. Sowie hoffe ich das ihre Sekretärinnen wieder einsatzbereit sind. Nicht das es noch einen Samenstau gibt, wer will denn sowas?" Gabi trat mir gegen das Bein.
    
    Wahrscheinlich wollte sie das ich die Fresse halten sollte. Aber warum? Es sieht doch so aus, als ob eine mächtigere Macht, diese zwei Vollidioten unter Kontrolle hält. Aber überraschenderweise passierte etwas das zumindestens Herr Müller als coole Type auszeichnete. "Oh vielen Dank Herr Connor, eigentlich war es nett das sie so mit unseren Frauen umsprangen, denn so geil wie letzte Nacht waren sie schon lange nicht mehr".
    
    Da versteht einer mal die Welt, sie sind Bosse eines Geschäftes das Sklaven und Sklavinnen heranzieht. Was bedeutet das man Menschen fürchterliche Schmerzen zufügt, das man sie erniedrigt und demütigt. Hier war ...
    ... es noch schlimmer, hier wurden sie regelrecht gebrochen. Sie wurden zu einen Fickfleisch erzogen und ihnen wurde eingehämmert das sie nichts wert sind, außer der Herrschaft zu dienen. Außerdem wird ihnen eingehämmert das sie die Beine spreizen müssen, um zahlende Kunden glücklich zu machen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war es wohl der teuerste, vornehmste und größte Puff der Welt.
    
    Genau diese Bosse vor denen alle sich einscheißen und zittern, wenn nur der Name fällt. Kommen nach Spanien, wegen mir, einen der ganz unten war und ihnen nie und nimmer das Wasser reichen konnte. Trotzdem kamen sie um mir zu zeigen wie furchterregend sie waren, zeigen wie mächtig sie doch waren und zeigen wo der Hammer hängt. Was mal voll in die Hose gegangen ist. Unser einer wiederrum rächt sich an ihren Frauen und am Ende freuen sie sich das sie endlich mal wieder richtig Abgemolken wurden. Armseliger Haufen!
    
    Schnappte mir ein Brötchen und wollte gerade mir die Kanne Kaffee schnappen, als eine weibliche Hand zuvor kam. Sah auf und erkannte Tina. "Guten Morgen Tina, das ist aber nett". Sie lächelte und meinte, "Haben sie sonst noch einen Wunsch, Meister". "Wenn eure Küche mir ein Rühreier mit Speck machen würden, wäre das großartig?" Wieder lächelte sie und sagte, "Gerne kümmere mich sofort darum".
    
    Während Tina sich auf den Weg zur Küche machte, schmierte ich mir mein Brötchen, ohne zu merken, dass ich von zwei Herren beobachtet wurde. Erst als ich Zucker und Milch in den Kaffee ...
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