1. Die Firma Teil 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1

    ... Ahnung, tut es irgendetwas zur Sache?" "Natürlich, sonst hätten wir uns die ganze Mühe sparen können".
    
    Ich wurde langsam sauer, drehte mich zu ihnen. "Komm auf den Punkt was wollt ihr von mir?" "Das was wir schon immer von dir wollten, unsere Schuld bei dir abtragen". Jetzt verstand ich gar nichts mehr. "Was für eine Schuld?" "Steve, du kannst doch nicht so Naiv sein und wirklich denken, das man dich wegen deiner Handwerklichen Geschicke eingestellt hat. Das man dir ein Wahnsinnsvermögen jeden Monat bezahlt, eine Spesenkarte gibt, eine Penthouse Wohnung zur Verfügung stellt, einen Sportwagen in die Garage stellt und dir das alles bietet, damit du nach den Rohren siehst?"
    
    Das war mir immer klar, von Anfang an. Auch diese blöden Kommentare kamen mir seltsam vor. "Gabi, ich wollte das alles nicht, ich bin euch dankbar dafür das ich das erleben durfte. Aber es gibt eines was ich will und das habt ihr mir weggenommen. Also denke ich das wir mehr als Quitt sind". Dreht mich von ihnen weg und wollte weiter meinen Weg gehen.
    
    "Jetzt bist du es der es nicht verstehen will. Da drin knien zwei deiner Chefs um sich bei dir zu entschuldigen. Da drin steht die Liebe deines Lebens und es erwartet dich in naher Zukunft ein Treffen der alles ans Licht bringen wird. Das alles und Beate willst du hinschmeißen wegen Herrn Müller?"
    
    Ich stoppte, abrupt. "Moment mal, das Ganze auf Anfang. Soll das heißen, Beate wurde nicht abtransportiert? Das sie da drin ist und auf mich wartet?" ...
    ... "Jaaaa", war genervt ihre Antwort. "Warum sagt du das nicht gleich, dann hätten wir uns die ganze Diskussion sparen können". "Na endlich!", stöhnte Gabi auf, ließ meine Tasche fallen, umarmte Gabi und gab ihr einen Kuss. Dann umarmte ich Tina, hob sie hoch und drehte mich mit ihr, sowie bekam auch sie einen Kuss.
    
    Stürmte auf die Palasttür zu, Gabi und Tina die sich meine Tasche schnappte folgten mir. Mit einem freundlichen und breiten Grinsen betrat ich die Eingangshalle. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Tatsächlich da knieten zwei Herren und daneben stand sie meine Perle, meine liebe des Lebens. Das einzige was mir wirklich wichtig war.
    
    Sie stand in der Ausgangsstellung, während die Chefetage kniete. Sowas nenn ich Sieg auf ganzer Linie. Wie schön sie war, sie haben sie in ein schwarzes Abendkleid gesteckt, haben ihr die passende Tasche dazugegeben, haben ihr große Ohrringe verpasst, sowie neuen Schmuck. Sie trug eine goldene Uhr, mehrere Ringe, teilweise mit Brillanten besetzt und einen Armreif, auch aus Gold mit Brillanten.
    
    Ich sah Gabi an, die mich anlächelte und mich aufforderte was zu unternehmen. So ging ich zu Herrn Müller meinem Chef. "Bitte Herr Müller, stehen sie auf. Herr Garcia bitte stehen auch auf. Bitte knien sie nicht vor mir, es ist ihrer Position nicht würdig. Außerdem wollte ich mich bei ihnen Entschuldigen, was ich ihren Damen angetan habe, bitte verzeihen sie mir."
    
    Beide Herrn standen auf und zum ersten Mal ergriff Herr Garcia als erstes ...
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