1. Die Firma Teil 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1

    ... das Wort. "Herr Connor, das was da vorgefallen ist, hätte nie passieren dürfen, bitte verzeihen sie uns, wenn sie können." Ich nickte und lächelte ihn an. Als auch Herr Müller sich zu Wort meldete, "Herr Connor, wäre es möglich das wir uns unter vier Augen unterhalten".
    
    Etwas komisch sah ich ihn schon an. Denn so begann doch auch die andere Scheiße wenn ich mich nicht irre. "Gerne", was sollte ich den sonst tun? Auf keinen Fall du kannst mich am Arsch lecken, wäre wohl die falsche Antwort. Wir gingen in den Nebenraum, sein erster Weg war der zum Whiskey. "Herr Müller, sie werden es jetzt auch einmal ohne Whiskey schaffen".
    
    Er zuckte etwas zusammen, stellte aber die Flasche zurück und beide setzten wir uns hin. "Sie haben recht Herr Connor. Ein Whiskey wäre jetzt nicht angebracht. Auch ich will mich bei ihnen in aller Form entschuldigen. Es hat mir keine Ruhe gelassen warum jemand wie sie, der so heruntergekommen war, so eine mächtige Position erhält. Aus diesem Grund bin ich wie schon erwähnte nach Amerika in die Hauptzentrale geflogen um alles zu erfahren. Nachdem ich dann alles wusste. Bekam ich Panik, denn ich sah sie schon auf meinem Stuhl. Das wollte ich verhindern und ich wusste das ihnen Frau Lehmann am Herzen lag. Irgendwie hatte ich es ja auch geschafft das sie gehen. Nur damit hatte ich genau das Gegenteil erreicht, man drohte mir an wenn ich nicht alles wieder in Ordnung bringe, würden sie mich so gut wie aus der Firma schmeißen. Aber ich habe doch nichts ...
    ... anders."
    
    Er rutschte vom Stuhl, kniete erneut vor mir, "Deshalb Herr Connor, bitte verzeihen sie mir was ich ihnen angetan habe ich werde in Zukunft immer für sie da sein und ihnen helfen wo ich nur kann". Jetzt war ich es der Aufstand und zwei Gläser Whiskey holte und sich wieder setzte. "Herr Müller, bitte setzten sie sich wieder". Was er nur zu gerne tat.
    
    Reichte ihm das Glas. "Herr Müller, ich kann ihnen hier und jetzt versprechen das ich nie ihren Job übernehme und es auch nie vorhabe etwas ähnliches zu tun. Ich bin hiermit schon teilweise überfordert, denn auch ich verstehe nicht wieso man mir das alles gibt". "Oh glauben sie mir Herr Connor, sie haben es sich mehr als verdient, allerdings darf auch ich nicht darüber sprechen. Nur so viel man legt großen Wert darauf, das alle ihre Wünsche erfüllt werden". Er lachte mich an und erhob sein Glas. auch ich erhob das Glas und meinte, "gut dann wäre mein Wunsch das sie mich beim Vornamen nennen". Wieder lachte er auf, "Geht klar, Steve, Andreas". Nun war ich es der auflachte, wir stießen unsere Gläser zusammen und ließen uns den Whiskey schmecken.
    
    Wir unterhielten uns noch ein Weile und ich merkte, das er eigentlich ein sehr sympathischer Mann ist. Auch merkte ich das er ein sehr einsamer Mann war. Das anscheinend Frau Schmidt seine einzige Bezugsperson ist und er sonst nur gefürchtet wurde. Was mich dann um sehr verwunderte, das er mir das versuchte anzutun. Das wegnehmen von Beate meine ich. Wie würde es ihm gehen ...
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