1. Hausfrau Versus Zicke


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPiaPan

    ... aber sichtlich erfreut, als er mit deutlichem Genuss weiter aß und nach einem Nachschlag fragte.
    
    Ganz nach den Regeln eines Herrn Knigge machten sie während des Essens Smalltalk; bereitwillig half er ihr beim Abräumen des Tisches, als das Mahl beendet war.
    
    Lächelnd hielt sie inne und sah ihm in die Augen.
    
    „Das... ich... es ist sehr nett, dass Sie mein Essen so gut fanden. Und mir jetzt zur Hand gehen...", stotterte sie mit flackerndem Blick.
    
    Ben ging auf sie zu, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsse sie auf die Wange. Das war eigentlich eher freundschaftlich und belanglos gemeint. So, wie er es sehr oft bei seiner Mutter und Schwester getan hatte. Und war sehr überrascht, dass sie plötzlich ihren Arm um seinen Nacken schlang.
    
    „Mehr...", hauchte sie fast unhörbar.
    
    Ben erwiderte ihre Umarmung. Ließ seine Hände vorsichtig und sanft über ihren Rücken gleiten. Küsste ihre Wange erneut. Hörte ihren seligen Seufzer. Ihre Reaktion ließ seinen kleinen Freund erwachen. In diesem Moment war ihm das peinlich. Nur zu oft hatte ihn seine nun Ex-Freundin empört zurückgewiesen, wenn sie ihn spürte. Würde sie genauso reagieren? Rasch veränderte er die Umarmung so, dass ihr seine Erektion verborgen blieb. Sie hatte seine Not wohl mit dem Instinkt einer erfahrenen Frau erkannt. Und wusste, was sie wollte. Mit leichtem Druck brachte sie ihn in die bisherige Position, küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und presste ihren Unterleib an ihn.
    
    Ben war von ihrer ...
    ... Reaktion völlig überrascht. Diese auf den ersten Blick ‚graue Maus', auf den zweiten recht attraktive Hausfrau... Und nun leidenschaftliche Frau! Kein sich Zieren, wie er es bisher erfahren musste.
    
    Ihre Zungen fanden sich; seine Hände gingen auf Wanderschaft. Ihre Brüste waren stramm und fest, und sie hatte nicht das allergeringste dagegen, als er sie mit geschicktem Griff aus dem Gefängnis des BHs befreite. Seine Lippen berührten bald ihre Nippel. Sie zog zischend die Luft ein, als er ganz leicht mit der Zunge darüber strich. Etwas ungeduldig riss sie an seinem Hemd. „Ich will deine Haut spüren..."
    
    Blitzschnell befreite sich Ben von diesen Kleidungsstücken, um dann langsam... Knopf für Knopf ihres Kittels öffnend, mit tiefem Blick in ihre Augen, sie fast nackt auszuziehen. Nie würde er diesen Moment vergessen. Noch stand alles offen. Er hätte es ihr nicht verübeln können, wenn sie alles nach ein paar weiteren Küssen und / oder mehr Streicheln beendet hätte. Aber sie sah in an, wie er noch nie angesehen wurde: Stolz auf ihre Weiblichkeit. Erwartungsvoll und fordernd. Lange konnte Ben diesem Blick nicht standhalten. Er schloss sie in seine Arme, küsste ihren Hals und umfasste ihren Po.
    
    „Nimm mich... Ich will dich...", kam es nun etwas unverständlich von ihr. Gleichzeitig ließ sie ihren Slip zu Boden fallen und zerrte seine Unterhose herab.
    
    Mit lüsternem Lächeln sah sie ihn an, als sie seinen prall aufgerichteten Schwanz zum ersten Mal in der Hand hatte.
    
    „Das ist es, ...
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