1. Das Internat - Teil 6


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ich mich um zwanzig Jahre zurück versetzt. Zumindest modisch gesehen.
    
    Nach dem Verlassen der Umkleide musste ich erst einmal den Weg zu den Duschen finden. Die Tatsache das hier gemeinschaftliches Schwimmen mit den Jungs stattfand, lief die Möglichkeit zu, eine falsche Tür zu erwischen und viel nackte, männliche Haut zu sehen. Leider hatte ich nicht ganz so viel Glück.
    
    Am Ende des Ganges befand sich eine Tür, die nur leicht angelehnt war.
    
    In der Hoffnung die Duschen gefunden zu haben öffnete ich vorsichtig die Tür. Dummerweise war dies der Materialien Raum. Doch am Ende des Raumes, zwischen den Regalen, schien etwas Licht durch und ich hörte ein paar Geräusche. Was soll ich sagen, ich bin eine Frau, natürlich bin ich neugierig und schaue nach. Vorsichtig schlich ich mich zwischen an den Regalen entlang, bis ich durch eine freie Anlage die Quelle des Lichtes erkennen konnte.
    
    Es war die Durchreiche zum Schwimmbecken, an dem Bälle, Schwimmhilfen und so ein Zeug ausgegeben wurden. Die durchreiche war nicht vollständig geschlossen, so das ein kleiner Spalt den Blick auf das Schwimmbecken freigab.
    
    Jetzt konnte ich auch sehen, woher die Geräusche kamen. Direkt vor der Durchreiche stand Steffi. Sie schaute sich heimlich das Treiben im Schwimmbecken an.
    
    Doch warum tat sie das heimlich? Vom Beckenrand aus, wäre es sicher bequemer gesehen als hier in der Kammer. Ich versuchte durch einen Positionswechsel mehr zu sehen. Natürlich hätte ich mich umdrehen und ...
    ... verschwinden sollen. Doch ihr wisst schon, Frau = Neugier.
    
    Zumindest wurde mir nun klar, warum der Beckenrand keine Option für Steffi war. Ich stand jetzt seitlich von ihr und konnte sie somit von vorne sehen. Sie hatte den Badeanzug runter gezogen, so dass ihre Brüste frei lagen. Diese massierte sie mit einer Hand. Die Andere lag noch auf der Durchreiche, so konnte sie die Fenstertüren im Notfall schnell schließen. Zu gerne hätte ich gesehen, wen sie die ganze Zeit beobachtet. Mir viel der Name, den Melanie heute morgen genannt hatte, nicht mehr ein. Doch sicher war er das Objekt ihrer Begierde.
    
    Steffi massierte ihre Brüste und kniff sich dabei immer wieder stellst in die Brustwarzen. Sie hatte einen sportlichen Körper, langes braunes Haar und ein hübsches Gesicht. Meine Blicke tasteten ihren Körper ab. Ich fragte mich, wie weit sie gehen würde.
    
    Jetzt führte sie ihre rechte Hand langsam nach unten. Sie legte ihre Finger zwischen ihre Beine, ließ den Badeanzug jedoch weiter zwischen sich und der sicher immer heißer werdenden Stelle an ihrem Körper. Ich muss zugeben, sie dabei zu beobachten lies einen warmen Schauer meinen Körper durchfahren.
    
    Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ohne es zu wollen mit meiner Hand über meinen Körper strich. Ich war erregt. Meine Nippel waren hart wie Stein und pressten sich mit aller Gewalt gegen meinen Badeanzug. So viel Mut ihn jetzt runter zu ziehen und meiner Lust freien Lauf zu lassen wie es Steffi tat hatte ich nicht.
    
    Sie war schon viel ...
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