Das Internat - Teil 6
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... weiter. Jetzt fuhr sie mit ihrer Hand nach oben um dann mit einer schnellen Bewegung die Hand in ihrem halb runter gezogenen Badeanzug verschwinden zu lassen. Sie stöhnt leicht auf, als ihre Finger dabei über ihren Kitzler glitten. Ihren Blick immer noch stur aufs Becken gerichtet fing sie damit an, sich selbst durch immer schneller werdende Bewegungen der Lust hinzugeben.
Ich musste mich zusammen reißen. Nur ein einziger Blick von Steffi über ihre Schulter hätte sie Situation auf unsanfte Weise beenden können. Doch spürte ich schon, wie sich meine Nässe langsam den Weg nach draußen suchte. Auch meine Hand suchte unwillkürlich den Weg zwischen meine Beine und spürte dort, wie heiß mich der Anblick gemacht hatte. Würde ich jetzt entdeckt werden, hätte ich keine Chance gehabt, zu leugnen.
Steffi machte einen kleinen Schritt zurück, ich erschrak und erstarrte. Sollte sie doch von meinem Treiben direkt hinter ihr etwas mitbekommen haben. Doch selbst dieser Gedanke machte mir weniger Angst, sondern erhörte noch meine Erregung.
Zum Glück hatte Steffi nicht bemerkt, denn sie fasste nun ihren Badeanzug an beiden Seiten und zog ihn nach unten, wo er nun in ihren Kniekehlen verharrte. Mein Herz schlug so schnell, das ich Angst hatte sie könnte es in meiner Brust hören. Gebannt starrte ich auf ihre vollständig rasierte Scharm. Durch den Schritt zurück, wurde sie durch das Licht, welches durch den kleinen Spalt in den Raum trat, bestens ausgeleuchtet. So konnte ich genau ...
... erkennen, wie sie geschickt ihren Finger in sich verschwinden lies.
Ich wollte es ihr gleich tun, wollte auch meine Muschi verwöhnen. Kein Gedanke daran erwischt zu werden oder die Tatsache, das ich eine Klassenkameradin beim masturbieren beobachtete, konnte mein Verlangen stoppen. Vorsichtig schob ich meinen Finger von der Seite unter meinen Badeanzug. Schnell fand er den Weg zu meinem Kitzler, der sich umgehend einer Attacke von Streicheleinheiten ausgesetzt war. Doch während Steffi leise stöhnte, musste ich aufpassen, dass kein Laut über meine Lippen kam. Gut das die Geräusche aus dem Schwimmbecken wenigsten das glitschige Geräusch meiner immer nasser werdenden Muschi übertönten. Steffi war voll dabei, inzwischen hatte sie den zweiten Finger tief in sich versenkt wobei sie ihr Becken mit rhythmischen Bewegungen vor und zurück schob.
Ich hätte schon jetzt jederzeit kommen können, so machte mich dieses Mädchen vor mir an. Doch was wenn ich mich in genau den Sekunden nicht unter Kontrolle hätte und meine Lust raus schreien würde.
Ich konnte sehen, dass auch Steffi kurz davon war, ihren Orgasmus zu bekommen. Immer schneller und unkontrollierter waren ihre Bewegungen. Es ging nicht mehr. Ich erfasste mir einer Hand das Regal welches schräg vor mir stand, atmete tief durch und verpasste meiner Kitzler einen letzten Stoß. Jetzt war es nicht mehr aufzuhalten. Während sich meine Muskeln zusammenzogen, mein Atem aussetzte konnte ich noch einen Blick auf Steffi werfen. Sie zog ...