Das Internat - Teil 6
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ihren Oberkörper zusammen und begann am ganzen Körper zu zucken während sie ihr Becken mit Kraftvollen Bewegungen vor und zurück presste. Ihr lautes Ausatmen in diesem Moment war das letzte was ich für Sekunden war nahm. Jetzt öffnete ich wieder meine Augen und schaute Steffi an. Sie zog grade ihren Badanzug nach oben und schloss das Fenster vor sich. Ich hatte keine Chance mehr, unbemerkt zu Tür zu kommen. Also versteckte ich mich hinter dem Regal in der Hoffnung, das die Dunkelheit mir genug Deckung verschaffen würde.
Steffi dreht sich um und ging den Mittelgang an der Regalen vorbei zur Tür. Ich dreht mich langsam hinter das Regal weg, so war ich außerhalb von ihrem Sichtfeld, wenn sie mich passieren würde. Geschafft, sie war an mir vorbei ohne mich zu sehen. Nun öffnete sie vorsichtig die Tür, blickte raus und blieb kurz stehen.
„Du musst aufpassen, wenn die Tür zufällt klemmt sie manchmal. Nicht das du noch hier eingeschlossen wirst.“ rief sie in den Raum den sie kurz nach diesen Worten verlies, ohne sich auch nur umzudrehen.
Oh oh, sie hatte mich erwischt. Mir wurde Angst und Bange bei dem Gedanken, welche Folgen das haben könnte. Doch hatte sie mich erkannt oder nur jemand hinter sich bemerkt? Sie hatte nie direkt in meine Richtung geschaut. Vielleicht hatte ich Glück.
Die Tür, jetzt nur noch einen kleinen Spalt geöffnet, erreichte ich mit ein paar Schritten. Im Schritt war mein Badeanzug noch durchnässt. Mein Ziel hieß nun, unbemerkt zu den Duschen zu ...
... kommen.
Doch wo waren die Duschen. Wenn ich das wüsste, hätte ich nun kein feuchtes Höschen am Leib. Ich nahm die erste Tür die mir über den Weg lief und tatsächlich, es war die Dusche. Schnell stellte ich mich unter eine Dusche, stellte das warme Wasser an und vertuschte so schon mal die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen. Nun benutzte ich die andere Tür des Raumes, in die Hoffnung möglichst unauffällig das Schwimmbecken zu erreichen. Ich öffnete die Tür und endlich sah ich das Schwimmbecken in erreichbarer Nähe. Ich machte einen Schritt nach vorne und schloss die Tür hinter mir. Mit einem blauen Auge davon gekommen, wäre die Überschrift gewesen, wenn ich hier rüber hätte schreiben sollen.
Dumm nur, das jetzt etwas schief ging. Denn statt unauffällig zum Wasser zu gelangen, starten mich plötzlich alle an. Mache Lachten sogar und andere zeigten mit ihren Finger auf mich. Vor allen die Jungs hielt es kaum auf den Beinen.
„Nur ruhig bleiben, Sonja.“ dachte ich. Ich schaute langsam an mir herab, um sicher zu stellen das mein Badeanzug sitzt und nicht meine Brust rausschaut oder gar meine Blöße zu sehen ist. Alles sitzt, kein Grund zu Beanstandung.
Jetzt kam Melanie, die grade am Ende der Bahn das Becken verlassen hat zu mir.
„Also diese Woche scheinen die Männerduschen echt in Mode zu kommen.“ lachte sie mich an. Meine Miene versteinerte sich, als ich vorsichtig über meine Schulte schaute. Das Symbol an der Tür machte deutlich, was dahinter zu erwarten war. Oh ...