1. sowas Vermessenes


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Abtropfen und Warmschütteln ausgebreitet.
    
    Luigi hat vor mir auf dem Boden gesessen und immer nur auf meine nassen Oberschenkel gestarrt, weil meine Muskeln noch so angespannt waren,
    
    dass sie fast wie zwei quadratische Balken ausgesehen haben.
    
    Wie zwei schräge Dachbalken mit einem blondgelockten Schwalbennest oben drin im First.
    
    Das bebende Muskelzittern hat ihn zuerst schon wirklich gefangen genommen.
    
    Lange hat es aber nicht gedauert, bis sein Blick immer länger oben im First, in dem Schwalbennest verweilt hat.
    
    Das fühlt man ja, als Frau.
    
    „Ich hab nichts Anzuziehen“, habe ich bedeutungsvoll zu ihm gesagt.
    
    Keine Antwort.
    
    „Geld habe ich aber nicht und Einkaufen gehen kann ich SO ja nicht…“
    
    Keine Antwort.
    
    „Das wirst dann schon DU für mich machen müssen, Luigi…“
    
    Keine Antwort.
    
    „…und Schuhe brauche ich auch!“
    
    Keine Antwort.
    
    „…Bist du schon am Maß nehmen?“
    
    Mir war nämlich grad so, als wollte er mit den Augen den Abstand zwischen dem länglichen rosa Piepmatz, der mir frech aus dem Schwalbennest herauslugte, und meinem Bauchnabel abschätzen.
    
    Die Brüste hatte ich ja mit den Händen bedeckt.
    
    „Como? Äh, was?“
    
    „Nix was. Schau mal aus der Luke, Luigi.
    
    Die Leute gucken schon alle her zu uns.
    
    Bald werden sie wissen wollen, welche blonde Frau hier in der Luke ihren Kopf und ihre nackten Schultern herzeigt. Die Brüste kann ich mir ja grad noch so zuhalten, aber immer wird das auch nicht gehen, man muss sich ja auch mal irgendwo ...
    ... festhalten können.“
    
    Seine Wangen, seine Stirn und sogar sein Hals tomatisierten zuerst intensiv, dann wurden sie aber bleich wie ein Rettich.
    
    „Komm schnell rein, Luise, das darf doch keiner sehen!
    
    Du musst dir schnell was anziehen, Luise!“
    
    „Ein Blitzmerker bist du, Luigi. Hast du mir eben gar nicht zugehört?“
    
    „Wie? Doch, ja, ich war nur so in Gedanken, gerade...“
    
    „Ich weiß schon, worin du gerade warst, mit deinen Gedanken…“
    
    Sein Antlitz tomatisierte sich ein zweites Mal.
    
    Nun hatte er es endlich auch kapiert und wir lachten beide gemeinsam.
    
    Meine Konfektionsgröße kannte ich nicht, weil ja meine letzten Sachen noch meine Mutter gekauft hatte. Und außerdem hatte ich mich seitdem auch körperlich erweitert.
    
    Das alte Kleid hatte schon ziemlich vorn und hinten an mir gespannt. Zu kurz war es ja sowieso.
    
    Ein Maßband war auch nicht zu finden, und so hat der Luigi eben mit seinen Händen an mir Maß nehmen müssen.
    
    Vom Halsansatz bis zum Zwickel waren es dreieinhalb Hände, wenn er die Fingerspitzen nach oben gehalten hat.
    
    Andersherum war es ein Mittelfinger weniger.
    
    „Lass das doch jetzt, Luigi!“
    
    Hinten herunter, vom Hals bis unter den Po waren es ungefähr vier,
    
    grob geschätzt, so über den Daumen und vier Fingerspitzen.
    
    Wie soll ich denn da auch still halten, wenn es mir am Steiß so kitzelt?
    
    Zwei Hände über die Brüste, zwei halbe Hände unter den Achseln und noch einmal zwei über die Schulterblätter.
    
    Also oben herum insgesamt fünf Hände ...
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