WG - Down Under 2
Datum: 24.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
BDSM
Autor: Pia1998
(c) Pia1998
Kapitel 2 - Mr. Brown
Ich sah in Jac´s Gesicht. Ihr mehr als geschockter Ausdruck im Gesicht sprach Bände. In genau diesem Augenblick war sie sich nicht mehr sicher, ob sie das Geld aufbringen konnte.
"Du glaubst wirklich, dass wir beide 450 Dollar aufbringen können? Ohne Arbeit?"
"Klar geht das. Heute Mittag ging das doch auch."
"Jac, um hier regulär zu arbeiten brauchst du einen Pass. Den hast du nicht und ich erst recht nicht mehr."
"Ja, aber ..."
Das war der Moment, an dem ich aufstand. Das Loft war zum Glück relativ Citynah und ich würde dort bestimmt einige Opfer finden.
"Pia, wo willst du hin?"
"Geld verdienen. Solltest du auch tun."
Ich nahm mir einen der Schlüssel zu dem Loft und war wenige Minuten später in der Einkaufspassage von Brisbane. Irgendwie verfluchte ich die Tatsache, dass ich meine zerzausten Sachen nicht mehr hatte. Da waren die Leute froh, wenn ich wieder weg war und ihnen ist erst später aufgefallen, dass ihnen ihre Geldbörse fehlte.
Schnell hatte ich auch ein älteres Rentnerpaar ausgemacht und ich sprach sie in meinem schönsten Hochdeutsch an, das ich herausbekam.
"Können sie mir vielleicht sagen, wie ich zum Windmill Observatory komme?"
"Sicherlich junge Dame. Sie müssen nur zwei Straßen weiter links abbiegen, dann laufen sie genau drauf zu."
Die Antwort war genau so auf Hochdeutsch wie meine Frage. Ich war hier allen ernstes auf Touristen getroffen.
"Danke."
Ich schüttelte noch einmal ...
... die Hand des Mannes und umarmte ihn kurz. Dabei griff ich seine Brieftasche und ging dann weiter.
Die zwei Straßen weiter sah ich nach meiner Beute. 500 Dollar hatte ich ergaunert. Die Börse entsorgte ich in einem Mülleimer am Straßenrand, das Geld wanderte in meine Hosentasche. Der heutige Abend war gerettet.
Auf dem Rückweg zum Loft sah ich einen Mann an der Straße stehen. Mit seinen fast zwei Metern Körpergröße wirkte er wie ein Boxer, der zum Ring wollte. Meine Augen allerdings lagen auf seiner Brieftasche die locker einige Zentimeter aus seiner Gesäßtasche herauslugte. Im vorbeigehen rempelte ich ihn an und hatte auch das Utensil meiner Begierde in der Hand. Jedoch spürte ich eine starke Hand an meinem Oberarm, die mich kräftig und unnachgiebig zu ihm hinzog.
"Du hast da etwas, das mir gehört!"
Denk nach Pia, denk nach. Seine Augen durchdrangen mich, zogen mich fast aus. Ich tat das einzige, das mir bereits in Rockhampton zwei mal den Arsch gerettet hat. Ich fing an zu weinen und zu jammern.
"Entschuldigen sie bitte", jammerte ich ihn an, doch er legte nur seine Pranke in meinen Nacken und dirigierte mich an eine Hauswand.
"Spar dir dieses Gejammer. Du wolltest mich bestehlen. Eine Chance Mädchen. Überzeuge mich, dass ich keine Polizei hole."
"Ich ... ich ..."
Ich begann zu stammeln und entschied mich für eine Halbwahrheit.
"Ich war hier als Rucksacktouristin unterwegs. Leider bin ich mehrfach überfallen worden und ich brauche Geld um nach ...