WG - Down Under 2
Datum: 24.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
BDSM
Autor: Pia1998
... ungepflegter Bart und eine Figur die Danny DeVito nahe kam, watschelten vor mir her. Was mich am meisten störte war jedoch sein Anzug, der ihn aussehen ließ, als würde er auf einer Amtsstube sitzen.
Über einen Seiteneingang führte er mich in einen Seitentrakt der Bar. Dann bog er rechts ab und dann stand ich in einem Raum, der in einem leichten Hauch von Blau gestrichen war. In der Mitte stand ein rückenloser Barhocker. Links und rechts davon je einer dieser Fotografenschirme, die ein schattenloses Bild hervorzaubern sollen, wenn denn das Model mitspielt.
Hier jedoch war ich das Model und John wies mich an, das ich auf dem Stuhl platz nehmen sollte. Er baute vor mir sein Stativ mit einer Kamera auf, die mehr an eine alte Canon mit echtem Film erinnerte als an eine Digitalkamera.
Selbst nach drei oder vier Minuten wusste ich noch nicht, was hier eigentlich passieren würde, allerdings vermutete ich ein Shooting für eine Kartei und so begann ich die Knöpfe an meiner Bluse aufzuknöpfen. Jetzt war ich so weit gekommen, nur um in einem Bordell zu landen.
"Lässt du wohl die Bluse an...... guck in die Kamera.....nicht lächeln."
Dann war ich für einige Augenblicke Blind nachdem ich direkt in den Blitz gesehen hatte. Als das Schwarz wieder hellen Lichtblitzen gewichen war, stand er direkt vor mir.
"Grün graue Augen. Selten, wirklich selten.... Haarfarbe ist schwarz..... Größe?"
"1,55 Meter.... BH...."
"Will ich nicht wissen... Besondere Merkmale?"
"Ähm ...
... ...!"
"Also?"
"Ein großflächiges Tattoo auf dem Rücken ...?"
"Ich dachte da eher an Muttermale oder ähnliche Dinge."
"Dann nein."
"OK."
Dann räumte John seine Ausrüstung wieder zusammen und der Chef, Albert, stand in der Tür.
"Für heute kannst du gehen. Morgen um 17 Uhr bist du wieder hier."
Damit komplimentierte Albert mich auf dem selben Weg nach draußen, auf dem ich auch herein gekommen war.
Auf dem Rückweg, der kürzer war, als ich gedacht hatte, erwischte ich nochmals einen Rentner, den ich um seine Brieftasche erleichterte. Als ich dann in der Wohnung war, legte ich meine verdienten 750 Dollar auf den Tisch und kam gerade aus der Dusche, da kam auch schon Jac zur Tür herein.
"Hallo Pia. Bin wieder da?" fragte Jac in den Raum hinein. Ich stand da, frisch geduscht und nackt, wie Gott mich erschaffen hatte, vor ihr und es war Jac anzumerken, dass sie am liebsten genau jetzt über mich hergefallen wäre. Ihr Blick war der Gleiche, den einer der fünf Jungs hatte. Er sagte, die ist geil, die will ich haben.
"Also ich habe heute etwas Geld verdient. Und du so?"
Wir beide gingen die wenigen Schritte aufeinander zu und trafen uns vor dem breiten Sofa. Jac sah auf den Tisch vor sich, auf dem sich viele kleine Scheine aneinanderreihten.
"Hast du eine Bank überfallen?"
"Nein, zwei Rentner um ihre Brieftasche erleichtert."
Der Schock stand Jac im Gesicht.
"Warum?"
"Weil wir Geld brauchen. Was meinst du, wie ich acht Wochen lang überlebt ...