1. WG - Down Under 2


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu BDSM Autor: Pia1998

    ... habe? Ich hatte nicht so ein Glück wie du. Und jetzt lass uns was zu essen bestellen."
    
    Jac berichtete von ihrer Fahrt zur Universität und ihrer schier unmöglichen Aufgabe, die eine unter 50.000 Studierenden zu finden. Jac nahm mich an diesem Abend in den Arm und als ich mich bereits leicht schlafend stellte, spürte ich ihre Finger, die meinen Rücken entlang fuhren. Später dann, als ich zwischenzeitlich wach wurde, hatte Jac ihre Hand an meiner Brust und hielt diese fest als würde sie einen BH ersetzen wollen.
    
    Am Morgen, oder sollte ich besser Mittag sagen, war Jac bereits unterwegs und unser Geld mit ihr. Ich hoffte nur, dass sie damit unsere Miete für die erste Woche bezahlt hatte. Fragen konnte ich sie ja nicht.
    
    Gegen 17 Uhr, ich war einige Minuten früher da, stand ich vor dem Nachtclub.
    
    "Ah, komm rein."
    
    Albert stand bereits vor der Tür und erwartete mich. Drinnen legte er eine Karte auf den Tisch, die ich vorsichtig hoch nahm. Es war ein Ausweis. Ein gottverdamter Ausweis. Das Foto, das war ich, aber wer zum Henker.
    
    "Wer bitte ist denn Mia Weber?"
    
    "Das ist ab sofort dein Name, wenn du hier drin oder draußen angesprochen wirst."
    
    "Aber?..... Ich verstehe nicht."
    
    "Mit dem Ausweis kann ich die Cops zufrieden stellen, die hier rein kommen, um zu kontrollieren. Für den Flughafen oder ähnlich ist die Qualität zu schlecht."
    
    Wir waren inzwischen in der Bar und an der Stange probte bereits eine dunkelhaarige Amazone. Kopfüber hang sie gerade fast ...
    ... schwerelos in der Luft und man konnte durch ihre Trainingskleidung, die aus einer Leging und einen Sporttop bestand jede einzelne Muskelpartie und ihre wirklich üppige Oberweite erkennen.
    
    "Muss ich da auch hin?"
    
    "Was.... an die Stange? Nein, du gehst an die Bar. Ich zahle dir 50 Dollar die Nacht. Trinkgelder kannst du behalten."
    
    Ich sah mich um. Fluchtgedanken? Ja sicher.
    
    "Und keinen Sex mit den Gästen. Das ist den Tänzern als besondere Einnahmequelle überlassen."
    
    "Ich soll wirklich nur bedienen?"
    
    "Was hast du denn gedacht?"
    
    "Naja."
    
    Albert griff mein Kinn und hob mein Gesicht in eine Position, in der er mir in die Augen sehen konnte.
    
    "Ich leite eine Stripbar und keine Escord Agentur. Wenn du das willst, kann ich das vermitteln. Wenn du genug Reife zeigst. Trotz deines Alters. Für den Pass bekomme ich von dir 2000 Dollar. Also 40 Tage Arbeit zum halben Tageslohn. Erst danach bekommst du 100 die Nacht."
    
    Ich schuldete ihm also Geld. Aber anstatt mit Sex zu zahlen, sollte ich für den halben Preis arbeiten. Das hörte sich erst einmal gut an.
    
    "Steven wird dir die gängigsten Cocktails zeigen. Da hast du bis 21 Uhr viel zu lernen."
    
    Als dann um 21 Uhr die ersten zahlenden Gäste in die Bar strömten, hatte ich bereits meine Arbeitskleidung an. Peeptoes mit einem Absatz von acht Zentimetern, halterlose Netzstrümpfe, einen Mini Faltenrock der mehr Gürtel als Mini darstellte. Einen String hatte mir eines der Mädels gesponsort, genau so wie einen Push-Up, der ...
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