-
WG - Down Under 2
Datum: 24.03.2020, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu BDSM Autor: Pia1998
... unter der weißen Bluse meine Oberweite betonte. Mein Feierabend war dann um 2 Uhr Nachts, und mit meinen 50 Dollar für den Abend und weiteren 200 Dollar Tringgeld brachte mich der Türsteher nach Hause. Ihm gab ich dann auch 20 Dollar von meinem Verdienst ab. Müde und auch etwas gerädert ging ich ins Loft hinein. Jac lag mit dem Kopf neben einem Teller. Ein zweiter stand ihr gegenüber. In der Mitte des Tisches hatte sie eine Kerze stehen. Nichts war an diesem Abend an gewesen, oder gar benutzt. Jac schien auf mich gewartet zu haben und war eingeschlafen. Aber ich wusste ja nur, wo ich heute hin sollte, nicht das ich an der Theke arbeitete. Mein Blick wanderte zur Küche und blieb an einer Flipchart hängen. Hatte Jac allen ernstes unser Geld für so einen Mist ausgegeben? Ich blickte auf die Flipchart. Oben stand der Name. Jacky von Avin. Darunter hatte sie ein Bild aus ihrer Abschlußklasse gehangen. Dreißig junge Menschen auf einem Foto. Darunter hatte Jac geschrieb "welche von denen bist du?". Nochmals etwas tiefer war eine Timeline. Dort waren Jacky´s Stationen beschrieben. Mit achtzehn ist das Bild entstanden, bis etwa Zwanzig war sie in Europa und jetzt mit Einundzwanzig sollte sie hier in Brisbane studieren. Ganz unten auf der Flipchart stand eine 50.000 und ein weinender Smiley. Irgendwie tat sie mir leid. Sie würde einen schweren Job haben. Ich ging weiter in die Küche. Auf dem Herd stand ein Topf mit Wasser, das leicht gesalzen war. Daneben eine ...
... Packung Spiralnudeln und eine Topf mit Carbonarasauce. OK, Spagetti hatten wir nicht aber die Sauce würde auch zu den Spiralnudeln schmecken. Eine viertel Stunde später waren die Nudeln fertig, genau so wie die Sauce wieder warm war. Jac war noch immer am Schlafen und ich schlich langsam hinter sie. "Essen ist fertig" flüsterte ich in ihr Ohr. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass sie hochschreckt und hatte mich bereits etwas neben Jac postiert, damit ich auch anschließend noch alle Zähne im Mund haben würde. Doch Jac reagierte anders. Sie drehte ihren Kopf und ich hatte plötzlich ihre Arme hinter meinem Kopf und sie drückte mich an sich und dann berührten sich unsere Lippen. Wie ein kleiner elektrischer Schlag war diese Berührung. Erst jetzt machte Jac ihre Augen auf. "Wo warst du. Ich warte schon so lange." "Ich war arbeiten. Und dennoch muß ich dich bekochen." "Du blöde, du. Dafür habe ich den Kühlschrank voll gemacht und etwas eingekauft." "Vielleicht auch etwas Unterwäsche?" "Wozu brauchst du Unterwäsche?" "In der Bar, in der ich arbeite, muss ich Mini tragen. Und der ist gerade eine Handbreit länger als ein Gürtel. Also brauche ich Unterwäsche." Wir saßen uns inzwischen gegenüber und ließen uns die Nudeln schmecken. Jac erzählte von ihrer Suche und etwas von einem Konto, an das sie ohne Ausweis nicht herankommen würde. Ich hingegen erzählte ihr von meinem ersten Abend hinter der Theke, ohne wirklich zu sagen, dass ich in einem Stripclub ...