WG - Down Under 2
Datum: 24.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
BDSM
Autor: Pia1998
... Canberra, zur deutschen Botschaft, zu kommen."
"Und du glaubst, dass Klauen der richtige Weg ist?"
"Ich weiß, dass es falsch ist. Aber ohne Papiere keine Arbeit. Ohne Arbeit kein Geld, keine Wohnung und Leben geht auch nicht."
Langsam ließ er meinen Nacken los und hielt seine Hand auf. Fast schon widerwillig legte ich dann seine Brieftasche wieder in seine Hand. Gerade als ich gehen wollte, hielt er wieder meinen Arm fest.
"Habe ich gesagt, dass du gehen darfst?"
"Nein, Sir!"
Seine Augen sahen mich jetzt von oben herab an. Durchdringend, nach der Wahrheit suchend.
"Wie alt bist du?"
"Zwanzig."
Es klatschte leicht an meiner Wange, als seine flache Hand mein Gesicht traf.
"Aua!"
"Und jetzt probier es nochmal."
"Siebzehn", und dabei senkte ich meinen Kopf. Er nahm mich an die Hand und schleifte mich fast schon in sein Auto. Erst als ich drin saß, realisierte ich, dass ich in einem Ferrari Spider saß. Der aufheulende Motor, als er anfuhr, der Fahrtwind, als meine Haare im Wind wehten, ich hatte das Gefühl, dass ich mich auf meiner letzten Reise befand.
Etwa eine halbe Stunde später standen wir, nachdem er vier mal um den selben Block gefahren war, vor einem Haus, etwas von der Stadtmitte entfernt. Ich sah mich etwas um. Das einzige, das mir wirklich ins Auge fiel, war eine leuchtend grüne Neonreklame über einer Eingangstür. Eine Frau tanzte an einer Stange. `Night Club´ prangte rechts und links daneben.
Von allen Menschen, die ich ...
... hätte beklauen können, suchte ich mir ausgerechnet einen Bordellbesitzer aus. Endstation Prostitution. Ich atmete tief durch. Er jedoch ging zu dem Türsteher.
"Sag John bescheid. Ich brauche ihn in zehn Minuten hier." Hörte ich ihn sagen.
Dann wendete er sich mir zu.
"Aussteigen. Wenn John da ist, wird er dich rein bringen."
Da stand ich nun. Ängstlich wegen dem was kommen würde. Eingeschüchtert schaute ich zum gepflasterten Gehweg. Es dauerte dann auch nicht lange, als der erste im vorbeigehen rein zufällig seine Hand über meine Brust gleiten ließ. Als ich mich beschwerte, raunte der mich an, ich wäre eine Schlampe und hätte es nicht besser verdient. In dem Moment, als er, so angetrunken wie er bereits war, seine Hand gegen mich erheben wollte, hatte er die Hand des Türstehers auf der Schulter.
"Das lassen wir besser."
"Ach, die ...!"
"Hast du mich nicht verstanden?"
Beide Männer standen sich nun Auge in Auge gegenüber.
"Du kannst jetzt friedlich rein gehen oder in der Gosse landen. Es ist deine Wahl. Nicht meine und schon gar nicht die der jungen Dame."
"Schon gut!"
Der Mann krempelte seinen Kragen wieder zu recht und ging dann rein, warf mir aber einen sehr sehr komischen Blick zu.
Nur Sekunden nachdem er drin war, tippte mir jemand auf die Schulter.
"Hi, mein Name ist John. Albert sagt, ich soll dich ablichten. Dann komm mal mit."
John war ein Mann, dem ich im dunklen auch nicht unbeding begegnen wollte. Schmierige Haare, ein ...