WG - Down Under 2
Datum: 24.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
BDSM
Autor: Pia1998
... du das gewisse Maß an Sicherheit. Australien ist ein guter Ort zum Leben. Nicht aber zum reisen."
Unsere Pause war zu Ende und wir beide schlüpften in unsere Arbeitskleidung. An diesem Abend hatte Stella drei Auftritte. Einmal als Schulmädchen, einen weiteren als Putzfrau und bei dem letzten um halb zwei in der Nacht hatte sie sich in einer alten Wehrmachtsuniform präsentiert. Sie sah so unglaublich sexy aus und ihre pinken Pads auf ihren Nippeln verbargen weniger als sie verdeckten.
Am Ende meiner Schicht hatte ich wieder knappe 200 Dollar in der Tasche. Es war wieder halb drei, als Ron, der Türsteher, mich zu Hause absetzte. Ich gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und drückte ihm wieder 20 Dollar in die Hand.
Jac war nicht da. Nur ein Zettel lag auf dem Tisch. "Bin auf der Suche" stand darauf. Ich ging unter die Dusche und danach ohne etwas zu essen ins Bett. Auch am nächsten Morgen, oder sollte ich Nachmittag sagen, war Jac nicht da. Ich ging kurz in die Shoppinghall, um einige Dinge für den Kühlschrank sowie eine Legging und ein Top zu kaufen und machte mich nach einem ausgiebigen Frühstück auf den Weg in die Bar.
In der Legging und dem Top kam ich dann in die Bar, in der bereits zwei Cops Albert in der Mangel hatten.
"Sehen sie Mr. Brown. Es gibt Hinweise, das sie hier minderjährige Mädchen beschäftigen."
Damit war dann wohl ich gemeint. Auf meinem Ausweiß war ich mit 20 angegeben. Jetzt würde sich zeigen, was dieses Dokument Wert ...
... war.
"Entschuldigen sie", ging ich zu den Männern hin. "Ich denke einmal, dass ich die Jüngste hier bin."
Ohne eine Aufforderung anzuwarten hielt ich meinen Ausweis hin und die beiden Cops sahen da lange drauf. Der eine musterte mich dann. Sein Blick wanderte von den Sneekern an meinen Füßen über das Cameltoe, dass ich durch ein hochziehen der Legging erreicht hatte, bis zu meinem gepushten Brüsten. Erst dann sah er mir in die Augen.
"Was machen sie denn hier in der Bar, Madam?"
"Ich arbeite an der Bar", flötete ich mit einem breiten Grinsen, wissend das mein Körper mir hier gerade einen Vorteil verschafft hatte.
Die Cops waren einige Minuten danach weg und Albert atmete tief durch.
"Du scheinst Feinde zu haben."
"Nein, eigentlich nicht."
Der Abend war dennoch gut und ich war zu meiner Standartzeit gegen halb drei zurück im Loft. Die Wohnung war leer, mit der Ausnahme das Jac nackt im Bett lag. Sie sah so süß aus. Ihre kleine Landebahn, die jetzt deutlich zu sehen war, weil Jac mit gespreizten Beinen da lag. Ihre kleinen festen Brüste und ihre steinharten Knospen, die nur sehr kleine Aureolen hatten. So süß.
Vor dem Bett zog ich mich aus und warf meine Sachen neben das Bett auf einen kleinen Schrank. Dann glitt ich langsam von unten ins Bett hinein. Ich weiß nicht warum, aber ich wollte sie. Zwei Tage lang hatte sie mich mit Zärtlichkeiten eingedeckt, ohne dass ich reagiert hatte. Jetzt war ich geil auf sie.
Zärtlich ließ ich meine Lippen ihren Spann entlang zu ...