1. Die Welt sieht mich 03


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bybeyond_phantasie

    ... Schwanz jetzt dauerhart. Zu geil ist dieser Moment und ich stehe, immer noch in der Hocke, kurz davor zu spritzen.
    
    Während ich diese nicht alltägliche Situation voller Herzklopfen genieße, wird der junge Mann offenbar von seinem Vater aufgefordert endlich den Sektnachschub zu sichern.
    
    Reflexartig greift sich dieser beim Aufstehen die leere Flasche Sekt und beugt sich im Vorbeigehen für einen weiteren Kuss zu seiner liebreizenden Frau, die ihn mit hochroten Wangen und großen, leicht glasig wirkenden Augen die Arme um den Hals legt. Beide schließen die Augen, um die Intensität der Nähe zu genießen.
    
    Kaum haben die jungen Liebenden ihre Augen geschlossen, beginnt der Fuß erneut, dieses Mal ohne anfänglich über Waden und Schenkel zu streicheln, den Schritt der jungen Ehefrau zu besuchen.
    
    Ohne Gegenwehr findet der große Zeh seinen Weg, über die feuchtwarme Grotte hinweg, zu ihrer Klit. Mit nunmehr geschlossenen Augen drückt die Grazie immer weiter ihr Becken vor und schiebt den Po über das Sitzende.
    
    Ihr Unterleib zuckt vor Lust.
    
    Noch tiefer zieht die junge Aphrodite dabei ihren Ehemann, umarmt ihn innig und ihre Zungen liebkosen sich mit voller Innbrunst.
    
    Dann endlich zieht sich der junge Mann ruckartig zurück und eilt in das Hotelzimmer.
    
    Kaum ist die Schiebtür zugezogen und der junge Mann verschwunden, sinkt die Ehefrau weiter in den Stuhl.
    
    Anstößig breitbeinig liegt sie nun im Stuhl und ein leises Stöhnen zeugt von ihrer Wollust. Immer mehr ...
    ... Feuchtigkeit strömt aus ihrer Vulva.
    
    Und der Fuß schläft nicht ein.
    
    Nach jeder Berührung der Klit, dass ein leises, wollüstiges Stöhnen verursacht, dringen die Zehen immer tiefer in ihren Spalt. Am Anfang war es nur der große Zeh, doch je feuchter die kleine Ehestute wird, desto mehr und tiefer dringen Zehen und Fuß in ihr schmatzendes Loch.
    
    "Waren das also die schmatzenden Geräusche von vorhin, die Sybille und ich gehört haben?" Ich muss schmunzeln.
    
    Meine Beine und mein Auge schmerzen fürchterlich, aber meine Erregung ist einfach zu groß, um dieses Schauspiel zu verlassen. Erneut höre ich gedämpft ein Klopfen an unserer Hotelzimmertür. Sybille scheint zu öffnen.
    
    Beständig und schneller dringt der Fuß in die Grotte der Balkonnachbarin ein, ihr Stöhnen wird lauter und lauter. Jetzt, da der Fuß fast bis zum Knöchelanfang in ihrer Weiblichkeit versinkt, beginnt ihr Körper zu beben und zu erzittern.
    
    Der nahende Orgasmus ist unübersehbar. Ihr Kopf ist hochrot, der Hals leicht gefleckt, das Stöhnen animalisch.
    
    Dann kommt es ihr.
    
    Ein riesiger Schwall an Feuchtigkeit spritzt als Strahl aus ihrem tiefsten Innersten, nässt den Fuß, den Tisch, Teile der Tischdecke und den Boden.
    
    Mein Schwanz ist zum Bersten hart. Die Eichel ist bereits bläulich verfärbt und die Blutgefäße kurz vorm Explodieren.
    
    "Sie spritzt?" - Ich kann es kaum glauben. Zwar hatte ich davon schon gehört, aber wahrhaben konnte ich es nicht.
    
    Und wie sie spritzt! Unmengen an Ejakulat suchen den Weg ...
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