Susanne 03
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLobo52
... Freund sie Abstinenz halten wollte. So ein verkappter, impotenter SM´ler. Okay, das konnte sie haben. Wir haben die ganze Nacht durchgevögelt. Ich gebe zu, ich habe dafür eine hilfreiche Pille benutzt. In dem wie sie sich hingab und mit mir umging war ich genauso schnell in sie verliebt wie ich es jetzt in dich war. Als wir dann morgens doch Müde wurden umarmte sie mich und bat mich sie nie wieder zu verlassen. Mittags wurde ich dann von ihr geweckt mit den Worten: Kaffee ist fertig und dann fick mich den ganzen Tag. Ich brauche ununterbrochen deinen Schwanz in meiner Fotze. Wenn du das nicht kannst, besorg mir die Schwänze die mich den ganzen Tag ficken. Ich dachte bei mir. Na toll. 2 Jahre nix und jetzt ununterbrochen. Ich kam mir vor wie der Zauberlehrling der den Zauber ausgelöst hatte und der nun nicht enden wollte. Ich fand dann in der Nähe einen Saunaclub. Hier war Herrenüberschuss und so konnte ich Conny so viele Schwänze verschaffen, dass sie, nach 3 Stunden Dauerficken, flehend um Gnade bettelte, sie sei völlig wundgefickt. Einen musste sie noch ertragen und das war ich. Blank fickte ich ihr meine aufgestaute Geilheit in den Unterleib und füllte sie mit meinem Saft ab.
Den Abend fielen wir wie Tod ins Bett. Der nächste morgen wurde mit einem wunderbaren Blowjob begonnen. Auch der Sonntag wurde dadurch bestimmt, dass sie ständig die Beine breit machte und gefickt werden wollte.
Am späten Nachmittag fuhr ich dann zurück nach Dortmund. Meine Überlegungen waren ...
... dahingehend, dass ich wohl nicht mehr zu ihr fahren werde, da sie mich totficken würde. Nach einer Stunde Fahrzeit rief ich Conny an um ihr das zu sagen. Als ich ihre Stimme hörte hatte ich Herzklopfen und von Abschied war keine Rede mehr. Wir telefonierten 4 Stunden und es war Klar ich würde am kommenden Wochenende wieder bei ihr sein. Das war dem auch so. Ich glaube da hat sie die Halbe Stadt gefickt. Kenn am See war ein Gangbang mit ihr und zwischendurch auf noch die Besucher eines Pornokinos. Conny strahlte mich an, wenn ein anderer Schwanz sie stieß, sie genoss es, dass die Kerle scharf darauf waren sie zu ihrer Befriedigung benutzen zu können. Sie erklärte mir warum sie das machte, obwohl sie doch mit mir zusammen war. „Die Kerle sind lediglich ein lebender Ersatz für meine Dildos. Du bist der Mensch in meinem Herzen und wenn ich dich darüber hinaus mit Besitzerstolz erfüllen kann, indem du dein Weibchen vorführen und benutzen lassen kannst, dann stärkt das noch mehr meine Liebe zu dir." So war sie. Immer offen, zumindest wenn es um ihre Fotze ging. Ich hatte nie einen Grund eifersüchtig zu sein. Sie hat sich nie besteigen lassen, wenn ich nicht dabei war. Sie hat nie Anlass zu Misstrauen geben. Ich denke genauso wird es zwischen Dir und mir sein. Ich habe nichts dagegen, wenn du in meinem Beisein für andere die Beine breit machst. Das ist eben nur Sex und dient unserer Lust. Liebe ist der Kuss, das Verstehen, dass sich miteinander wohlfühlen. Ist der Schmerz, wenn es dem ...