Susanne 03
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLobo52
... anderen nicht gut geht. Susanne, wenn du das genauso empfindest, dann können wir auf ewig zusammen sein."
Das war für meine Verhältnisse eine sehr lange Ansprache. Susanne blieb stehen, schaute mir lange, tief in die Augen und sagte dann, bevor sie mich endlos lange küsste: „Ich möchte diesen Weg der Liebe und dem absoluten Ausleben unserer Lust mit dir gehen. Ich werde dich nicht enttäuschen." Wir hakten uns wieder unter und spazierten zurück. Inzwischen war es dunkel geworden. In Ermangelung von Straßenlaternen orientierten wir uns am Licht der Orangerie. Dort angekommen sahen wir Ronan und Darcy. Darcy hing mit dem Oberkörper aus dem Whirlpool. Ronan stand hinter ihr im Pool und schob ihr mit festen Stößen seinen Monsterschwanz in die Möse. Leise hörten wir durch eine Lüftungsklappe das Aufeinander klatschen der nackten Körper und Darcys Stöhnen.
„Komm wir gehen rein", sagte ich. Susanne schüttelte den Kopf: „Das können wir doch nicht machen." „Wenn du den Schwanz haben willst, das ist jetzt die Beste Gelegenheit", bemerkte ich und schob sie zum Seiteneingang. Leise schlichen wir uns rein. Jetzt waren die Geräusche des kopulierenden Paares laut und deutlich zu hören. Vorsichtig zogen wir uns aus. Darcy forderte Ronan auf sie härter zu ficken. Dabei feuerte sie ihn damit an, dass er sich Vorstellen sollte wie es wäre, wenn er die Bitch aus Deutschland ficken würde. Worauf er nur meinte, dass sie ja wohl auf den Duke, so nannten sie mich wohl, wenn ich nicht dabei ...
... war, scharf wäre. Susanne und ich sahen uns an. Grinsend hoben wir die Daumen. Bingo, die Beiden sind auf uns genauso scharf wie wir auf sie. Leise schlichen wir uns an die Beiden heran und ließen uns lautlos ins Becken gleiten. Setzten uns bequem hinter das fickende Paar und hörten uns eine Weile an was sie sich alles vorstellen könnten mit uns zu machen. In ihrem Kampf um ihren Orgasmus hatten die Beiden uns immer noch nicht bemerkt. Immer lauter klatschten die Körper aufeinander. Und dann ging es bei dem eingespielten Team los. Ronan röhrte wie ein Hirsch in der Brunft und Darcy ließ alles aus sich heraus. Im Abklingenden Orgasmus bemerkte ich gerade so laut, dass sie es hören mussten: „So so, Ronan will die Schlampe seines Bosses ficken und seine Frau möchte sich mit dem Boss selber vergnügen. Interessant." Ronan und Darcy flogen erschrocken auseinander. Ronans Schwanz schrumpfte im Zeitraffertempo, einige Spermafäden und der Schleim der Fotze seiner Frau hingen an ihm als er sich in den Pool fallen ließ. Darcy schossen die Tränen in die Augen und auch sie setzte sich zurück in den Pool. Mit gesenktem Kopf entschuldigte sich Ronan mit der Erklärung, dass es nur Fantasien waren um sich gegenseitig heiß zu machen. Die Worte waren niemals ernst gemeint und für unsere Ohren bestimmt.
„Ach", wollte ich wissen, „Wenn sich die Gelegenheit ergeben würde, würdet ihr es nicht tun?" Er versuchte sich damit herauszureden, dass die lange Einsamkeit auf der Insel und jetzt das ...