1. Studenten Urlaub Die Zeremonie


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... sie mich dabei mich in Rage zu reden. Und außerdem setzte sie fort sehen die doch hier alle ganz vernünftig aus. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es was ist, was wir nicht wollen. Wir schwiegen uns die nächsten 20 Minuten an, ich war ein wenig sauer? Nein, nur irgendwie war mir unwohl, aber ich war auch neugierig. Dann stand plötzlich eine junge, schlanke und großgewachsene Frau vor uns und bat uns mitzukommen. Ute fragte auf meinen Rippenstoß hin nach der Bezahlung keinesfalls wollte ich herausfinden, was man hier mit Leuten macht, die in einem ihnen unbekannten Wald erklären, daß sie nicht bezahlen können aber auch sie beschwichtigte uns nur mit Man wird sich schon einig. Ich fand\'s irgendwie merkwürdig...
    
    Wir folgten ihr hinaus und vor dem Hoteleingang war ein Geländewagen geparkt. So ein Allrad-Spaß-Auto. Auch hier nahm sie ein großes Handtuch vom Beifahrersitz, legte es auf die Rückbank, auf die wir uns setzten, stieg auf den Fahrersitz und es ging los. Erst ein Stück durch die Stadt, dann kamen wir langsam in die Randbereiche, dann ging es in den Wald und den Berg hinauf, die Strasse wurde immer schlechter jetzt wußte ich, wozu sie den Wagen brauchte. Eigentlich waren wir wohl kaum 20 Minuten unterwegs, aber wir tauchten aus dem Hotelviertel der Stadt in eine völlig andere Welt ein. Als wir um die letzte Kurve fuhren, tat sich vor uns ein kleines Tal auf, in dem es eine Reihe von Häusern gab, die mich irgendwie an asiatische Tempel erinnerten. Zwischen den ...
    ... Gebäuden gab es eine unglaublich gepflegte Parkanlage mit dem grünsten Gras, das ich je gesehen hatte und durch die sich eine Bachlauf schlängelte, so wie ich ihn mir im Paradis vorstellen könnte. Wir hielten auf einem kleinen Platz direkt am Anfang der Anlage. Unsere Fahrerin lächelte stumm, wie die ganze Fahrt, und ging uns voraus auf eines der größeren Gebäude zu. Auf dem Weg stellte ich fest, daß die ganze Szene eine unendliche Ruhe auf mich ausstrahlte. Meine Nervosität fiel komplett von mir ab und ich fühlte mich einfach nur wohl. Am Haus angekommen öffnete sie die Türe und hier trennten sich wohl unsere Wege, denn eine andere junge Frau nahm uns im kühlen Innern in Empfang und unsere Fahrerin schloß die Tür von außen.
    
    Drinnen gingen wir durch die Eingangshalle in einen Raum. Dort saß eine Frau in den Fünfzigern, die einen sehr asiatischen Eindruck machte, ich hätte sie eher für eine Chinesin gehalten, und die einen ganz erstaunlichen, fast jugendlichen Körper hatte. Lediglich ihr Gesicht zeigte mit all der Weisheit, die es ausdrückte, ihr Alter. Sie sprach uns an, wir verstanden kein Wort und sie stand auf und ging auf uns zu. Wie zwei Schulmädchen standen wir vor ihr, ein wenig schüchtern und in Erwartung dessen, was nun geschehen sollte.
    
    Ihre erste Aktion wollte ich ihr gleich übel nehmen! Sie ging vor uns in die Hocke, griff die beiden Fäden zwischen unseren Beinen, zog die Tampons heraus und warf sie neben sich in den Müll. Wir hatten keine zum Wechseln dabei! Eine ...
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