1. Studenten Urlaub Die Zeremonie


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... Wiederverwendung war ausgeschlossen und außerdem wollte ich nicht erraten, welcher mir und welcher Ute gehörte. Sie ging um uns herum aus irgenwelchen Gründen rührten wir uns nicht und standen stocksteif da und tastete unsere, zumindest meinen, Rücken ab. Zu den Schultern hin mußte sie sich recken, denn sie war deutlich kleiner als ich. Dann umfaßte sie mich von hinten und tastete meinen Bauch und meinen Unterbauch sowie unte rmeine Brüste. Wieder vorn tastete sie meine Hals und mein Gesicht. Dabei sagte sie Worte die ich nicht deuten konnte. Mit Ute hatte sie wohl ähnliches angestellt, was ich nur schlecht beobachten konnte, da ich mich nicht recht traute meinen Blick zu Seite zu wenden. Dabei hatte sie , das hatte mich die ganze Zeit irritiert, gelächelt. Nach kurzer Zeit verabschiedete sie sich für uns unverständlich aber überschwenglich freundlich von uns und redete noch mit der Frau, die uns hereingebracht hatte. Sie nahm uns wieder mit und führte uns in einen Raum, in dem zwei, ich hätte fast gesagt Operationstische, sehr hohe Liegen standen. Es waren zwei große Tücher darüber gelegt und zwei Frauen packten etwas schlammähnliches auf die Tücher. Dann deuteten sie uns uns auf die Liegen zu legen In den Schlamm? Igitt! sagte ich zu Ute, aber sie ging schon zu der zweiten Liege hinüber. Eine der beiden Frauen half ihr sich rücklings in den Schlamm auf dem Tuch zu legen. Dabei glitt ihre linke Hand in den Sumpf worauf ihr ein Ähhh! entfuhr. Als sie auf dem Tuch lag ...
    ... wischte ihre die Frau die Hand ab und ich war wohl an der Reihe! Es war angenehmer als ich es erwartet hatte! Irgendwie warm und das Kissen, auf dem mein Kopf lag sonderte einen angenehmen Duft aus, der sofort in meine Nase kroch und meinen Kopf von dem inneren Druck zu befreien schien. Ich konnte die Situation aber nicht richtig genieße, da die Frauen gleich anfingen weiteren Schlamm auf unsere Oberkörper zu schaufeln. Als sie fertig waren nahmen sie die freien Enden der Tücher auf der wir lagen und schlugen sie über uns zusammen. Dabei wurde mir bewußt, daß meine Arme sich nicht mehr bewegen konnten, ich also sozusagen gefesselt war! Danach umwickelte sie meinen Kopf mit Stoffstreife, die sie mit dem Schlamm eingestichen hatten. Nur meine Augen und meine Nase blieben frei von dem Schlamm. Es wurde angenehm warm an Bauch, Brust und nun auch am Kopf. Ich konnte hierzu nun im krassen Gegensatz meinen Unterleib und meine Beine spüren, die ja bisher nicht eingeschlammt waren und die sich zunehmend kalt anfühlten. Ich blickte zu Ute, die ihrerseits nun auch nur noch mir ratlos dreinblickenden Augen aus ihrer Schlammpackung blickte. Mir wurde trotz der angenehmen Wärme ein wenig mulmig und ich bekam ein wenig Angst, was nicht dadurch gebessert wurde, daß die Frauen einen großen Bottich oder irgendwie eine Apparatur zwischen meine Beine hoben und auf der Liege abstellten. Ich versuchte zu schreien, als sie mir etwas zwischen die Beine schoben, immer tiefer hinein, aber ich bekam keinen ...
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