Waldwiese
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: McLandris
... geil, um länger drüber nachzudenken, und ließ ihn gewähren. Sofort
wurde es finsterste Nacht um sie herum, sie konnte nichts mehr sehen, sie war ihm vollkommen
ausgeliefert, aber genau das machte sie noch viel geiler, als sie ohnehin schon war. Dann
spürte sie, wie er ihr etwas Kühles und Hartes um die Handgelenke legte, es waren Handschellen,
nein, das konnte sie nicht glauben, was hatte er nur vor mit ihr, sie wollte am liebsten
schreien, aber sie hörte ihn sagen „..... keine Angst, ich werde dir nicht weh tun!“ Die
Worte blieben ihr in der Kehle stecken und sie versuchte, sich wieder etwas zu entspannen.
Jetzt, wo er anscheinend mit den Vorbereitungen fertig war, zog er ihr langsam die Hose herunter
und sah das kräuselige Dreieck, was ihn sofort anlachte, da lag sie nun vor ihm, vollkommen
nackt, so wie Gott sie schuf, er merkte, wie bei diesem Anblick in sein Liebeszepter
wieder neues Leben trat.
Seine Hände strichen sacht über ihre Haut, nur mit den Fingerspitzen streichelte er über ihre
Brüste, ihren Bauch immer tiefer. Mit seinen Händen spreizte er leicht ihre Beine und sah auf
die feuchten in der Sonne schimmernden Lippen. Er nahm ihr Bein und hob es über seinen
Kopf hinweg, um es neben sich wieder hinzulegen, nun saß er genau zwischen ihren Beinen,
und ihre bloße Geilheit lachte ihn an. Sacht strich er über die weichen Innenseiten ihrer
Schenkel. Und während eine Hand weiter streichelte, wanderte die andere zu ihren ...
... vor Lust
geschwollenen Lippen, er spreizte noch weiter ihre Beine, und schon gaben sie ihm den Blick
auf die kleinen Lippen frei, ihr kleiner Lustberg war schon ganz rot und mit Blut voll gepumpt,
und er ähnelte einem Zauberstab, nur viel kleiner, er erkundete jeden Zentimeter ihrer
geilen Muschi, sah, wie der Saft aus ihr herauslief. Sacht strich er über ihre Spalte und freute
sich, als auch sie zuckte und ihr ganzer Körper zu beben begann. Mit der einen Hand öffnete
er sanft ihre Lippen und schob ihr dann einen Finger in ihre triefende Liebesgrotte.
„Ahhhhh!" entrann es ihren Lippen, und sie glaubte auf Wolken zu schweben. Ihr ganzer Unterleib
war wie elektrisiert und wollte sich nur noch entladen in einem supergeilen Orgasmus,
und sie drückte ihm ihr Becken entgegen und konnte sich nichts geileres vorstellen, als von
seinen Fingern verwöhnt und dann ganz ausgefüllt zu werden. Er schob seinen Finger immer
tiefer hinein, fühlte die feuchte Hitze in ihr und spürte, wie sie sich ihm entgegen reckte, also
gefiel es ihr. Er nahm einen zweiten Finger und schob ihn genauso tief in sie hinein, und ihr
Stöhnen wurde lauter und ihr Atem schwerer, und dem dritten Finger folgte ein vierter, er
füllte sie nun ganz aus und ließ seine Finger in ihr spielen, kreisen, zog sie ein wenig heraus,
um sie dann wieder hineinzustoßen, lustvoll bewegte sie ihr Becken mit, nahm ihn ganz ins
sich auf, die ganze Umgebung war von ihrem Stöhnen erfüllt. Mit ...