1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 10


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... ihr am besten gefallen habe. Alisha überlegte einen Moment. „Puh, das ist echt schwer zu sagen, es gab so viele krasse Erfahrungen. Generell hat mir die Stimmung echt gut gefallen, es war eine echt nette Runde, und ich habe mich sehr wohlgefühlt. Mir ging es ja nun schon in erster Linie um intensive Erfahrungen mit KV, und was das angeht kann ich mich nicht beschweren. Es war wirklich, wirklich extrem. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich das alles schaffe, aber ich habe es gerockt, oder etwa nicht?"
    
    Sie ließ ein selbstbewusstes Lachen los, in das ich einstimmte, dann fuhr sie fort: „Ich mein, ich hatte ja schon ein bisschen Erfahrung mit KV, aber halt nicht in der Form, mit anderen Leuten, und so krass intensiv." Sie überlegte kurz. „Es war wirklich perfekt, vielen Dank dafür!"
    
    Ich antwortete: „Was hat dir davon besonders gefallen?"
    
    „Hm, echt schwer zu sagen, alles irgendwie. Generell, das Erlebnis, angeschissen zu werden, von anderen als Toilette benutzt zu werden, diese extreme Erniedrigung, das ist so unglaublich erregend. Als ich in der Kiste war, und von oben ein heißer Haufen nach dem anderen auf mich fiel, mal fest, mal weich, mal richtig flüssig, es auf der Haut und im Gesicht zu spüren, unbeschreiblich. Das Gefühl, als ich mir meinen eigenen Kot in die Pussy geschoben habe, mich damit gefickt habe... meine Fresse, ich zergehe immer noch, wenn ich nur daran denke. Oder als ich den Piss-Einlauf trinken musste, das war echt glorreich, auf so Ideen muss ...
    ... man erstmal kommen!"
    
    „Ja, die Leute hatten eine Menge Fantasie..."
    
    „Und wenn wir schon bei den krassen Ideen sind -- die Orgie im Stall war wirklich extrem. Ich mein, das war ja ein richtiges Scheiss-Bukkake!" Sie lachte auf.
    
    „Bereust du irgendwas davon?"
    
    „Oh gott nein, echt nicht. Das war die extremste Form der Erniedrigung, die ich mir überhaupt vorstellen kann. Tatsächlich konnte ich sie mir bis vorgestern gar nicht vorstellen. Es war wie so eine, wie heißt das, außerkörperliche Erfahrung, weißt du, in Extremsituationen, wo sich Körper und Geist trennen, und man plötzlich ganz klar ist, die Gedanken sind klar, der Geist ist flüssig, man sieht sich quasi von außen selbst, in einem neuen Licht, als neuer Mensch. Das war wirklich next level shit". Wieder lachte Alisha, diesmal über ihr Wortspiel.
    
    „Zur Toilette zu werden hatte etwas von einem Ritual, weißt du, wo man einen rituellen Bereich betritt in dem man unrein wird, in dem sich die Person auflöst, in dem sich Neues ergibt, und man transformiert wieder herauskommt. Irgendwie spirituell. Nicht nur wegen dem Offensichtlichen: dass man etwas Extremes macht, und dadurch Erleuchtung erhält, wie ein Fakir oder so. Sondern auch weil die Leute einem Zuschauen, Teil des Rituals sind, auch mitmachen, aber trotzdem passiv sind, weil sie mich nicht erreichen können, ich meine psychisch. Physisch schon, sie kacken mir ja schließlich auf den Kopf." Sie lachte herzhaft.
    
    „Aber psychisch bin ich auf einem anderen Level, ...
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