1. Panther 5


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... vorläufigen Waffenstillstand.
    
    „Lass mich mal langsam runterrutschen. Und wenn du dein Knie oben aushängst, dann kommst du fast an den Ast ran.“ (Was natürlich nicht stimmt. Da fehlt noch ein halber Meter.)
    
    Ich umklammere also mit den Schenkeln ganz fest seinen Oberkörper und lasse mich daran herunter gleiten, bis ich meine Hände auf dem Ast unter uns aufstützen kann. Dann knicke ich in der Hüfte ein und bringe auch meine Beine und Füße langsam wieder in die Senkrechte.
    
    Zwischendurch gibt es mal einen kurzen Verkehrsstau, weil da ein länglich dicker Geisterfahrer in der falschen Richtung durch meine hohle Gasse schlittert.
    
    Er schämt sich wenigstens. Er hat einen roten Kopf, der Geisterfahrer.
    
    Nun bin ich endlich unten auf dem Ast und richte mich mit Hilfe seiner herabhängenden Beine auf.
    
    Sofort springe ich zum Baumstamm hin und klettere runter auf den nächsttieferen Ast.
    
    Dort stehen zwei dicke Äste auf gleicher Höhe nebeneinander ab.
    
    Auf die kann ich meine Füße stellen. Ich bin völlig fertig und verschnaufe erstmal gründlich.
    
    Mann! War das ein Kampf! Und ich bin Sieger.
    
    Er hängt da oben und ist immer noch genauso weit wie zuvor. Wirklich?
    
    Schon wieder habe ich ihn unterschätzt. Er hatte da oben keinen Gegner mehr und hat sich mit einem Schwung auf den Ast gezogen. Und jetzt rutscht er an dem Stamm herunter, gegen den ich mich anlehne und nach Luft japse.
    
    Da ist der Geisterfahrer ja schon wieder. Aber jetzt rutscht er mir den Buckel ...
    ... herunter.
    
    Jetzt steht dieser nackige Carl-Friedrich hinter mir,
    
    auf den gleichen beiden Ästen, wie ich auch, und presst sich an mich.
    
    Er schlingt von hinten einen Arm um mich. Und drückt zu.
    
    Scheint aber leicht verwirrt zu sein. Nicht mehr so ganz bei Troste.
    
    Mensch! Das ist doch nicht mein Hals, das sind meine Titten. Wenn du mich erwürgen willst…Da kannst du lange daran herumwürgen. Aber er würgt ja gar nicht.
    
    Er spielt an meinen Nippeln herum. Abschiedsveranstaltung?
    
    Also versuche ich, ihn mit meinem Hintern vom Baum herunterzuschubsen.
    
    Das erste Mal treffe ich ihn auch ganz heftig. Aber dann: Immer wieder weicht er aus, geht meinen Rhythmus mit. Immer wieder. Und noch einmal…
    
    Und schon isses passiert. Der Geisterfahrer hat sich auch noch in der Garagentür geirrt.
    
    Er steckt plötzlich ganz tief in meiner Yoni drin. Und ich verschaffe ihm auch noch eine kostenlose Wagenwäsche. In meiner Yoni öffnen sich die Schleusen.
    
    Und jetzt quatscht der mich auch noch von hinten an:
    
    “Priska…Mensch...bist du…denn…wahn-…sinnig…ge-…worden?...was…ist…denn…in dich…gefahren?“
    
    „Was…weiß…denn…ich,…wie…du…dein …Dinges…da…nennst“
    
    „Nee…das…meine…ich…doch…gar…nicht…!...warum…willst…du …mich…denn….um…bringen?“
    
    „Ich…dich?....Du…wolltest…mich…doch…um- …bringen?...Axtmann…hast…du …doch…schon…er- …schoss…en-nen-nen-nen! Nichts… mehr… sagen! …mach…wei…teeeeer! Bitteeeeeeee“
    
    ES ist wieder mal passiert!
    
    Das Ding da in mir drin, das krumme Türkensäbelding wird zu ...
«12...567...»