1. Panther 5


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... meinem eigenen Körperteil.
    
    Ich fühle es ganz genau. Das ist MEIN Schwanz! Er ist an mir dran und ich stecke damit ganz tief drin in einer Yoni, in einer ganz nassen und feuchten heißen Yoni.
    
    Und alles verkehrt sich um ins Gegenteil.
    
    Ich kann sogar fühlen, wie meine Eier schaukeln und an ihre Schenkel klatschen.
    
    Das ist geiiiil! Wen ficke ich denn eigentlich? Mich selber. Denn ich, Priska, bin auch noch da. Ich bin außer mir. Außer mich getreten.
    
    Jetzt bin ich wieder selbst der Säbeltürke und ich fühle, dass ich gleich explodieren werde. Nein! nein, nicht schon jetzt! Ich spanne nacheinander alle meine inneren Muskeln an und lasse sie vibrieren. Ich spüre, wie die Peristaltik zum Schuss ansetzt, unaufhaltsam.
    
    Unaufhaltsam? Nein!
    
    Auf einmal vollzieht sich alles wie in Zeitlupe. Ganz langsam baut sich der Druck auf.
    
    Und kurz vor dem Höhepunkt spannen sich meine Muskeln an und meine Schamlippen holen nach vorn aus und drücken nach hinten zu. Schamlippen? Ach ja, habe ich ja auch noch….
    
    Der Schuss entlädt sich. Aber nach hinten. Nach innen. Die Richtung hat sich umgekehrt.
    
    Und das Ding an mir und in mir wächst bis zum Erstarrungskrampf. Die Ladung ist entschärft und die Kanone? Sie ist nicht explodiert. Ich höre ein kurzes Aufstöhnen.
    
    Fritze. Der ist ja auch noch da.
    
    Ich spüre jetzt keinerlei Entspannungsbedürfnis mehr. Nur noch grenzenlose Lust.
    
    Spürt er es auch. Er muss es spüren. Es ist ja auch seiner, der Unsere.
    
    Von Ferne höre ...
    ... ich wieder wie am ersten Tag das Brüllen des Jaguars.
    
    Ich brülle zurück, laut und leidenschaftlich. Fritze stimmt mit ein.
    
    „Hallo, Bruder Jaguar. Hier ist deine Pantherschwester. Hast du schon, oder suchst du noch?“
    
    Fritze und ich, wir ziehen unseren Schwanz raus aus der Frau.
    
    Er dreht mich um und nimmt mich jetzt von vorn.
    
    Ich sitze auf unsrer Kanone wie Draculas gepfähltes Opfer
    
    und schlinge die Beine eng um ihn.
    
    „Klettern wir nach unten?“ Fragt er.
    
    „Klettere du.“ Sage ich und klammere mich an ihm fest. Ganz fest. Wie ein Affenkind.
    
    Und:
    
    „Wie hast du das gemacht, eben, dass mein Schuss nach innen ging,
    
    und dass ich immer noch…? Das habe ich noch nie erlebt.“
    
    „Das hast du doch gemacht, oder?“
    
    „Verstehe ich nicht. Ist mir noch nie passiert. Und weißt du was? Mir war eben so, als hätte ich plötzlich `ne Muschi und du hättest mich…verge…duweißtschon!“
    
    Ich weiß nicht mehr, wie lange wir noch unter dem Baum im hohen Gras in uns waren.
    
    Das ist ja auch privat.
    
    Irgendwann ist es aber dann doch vorbei und wir ruhen noch eine kleine Runde im Gras.
    
    Als er mich wachrüttelt hat er schon wieder seinen Gürtel, die Machete und das Gewehr an sich genommen. Aber nicht den Lendenschurz. Hat er ihn vergessen? Ich lasse meine Hand spielerisch an seinen Patengeschenken klingeln. „He??“
    
    „Sollen doch ruhig alle mitkriegen, wenn ich mal Lust auf dich habe. Dann kommen sie wenigstens nicht auf dumme Gedanken. Aber, wie willst du das machen, ...
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