1. Lehrstunde ohne Schluckauf


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Psycholos

    ... fiel ein Stein vom Herzen: Gerd war ein charmanter Bursche, schien kein Macho zu sein und machte auch keine peinlichen Andeutungen. "Ich schiebe nachher ein paar leckere Pizzen in den Ofen, wenn es recht ist", sagte Torsten. Gerd und ich nickten zustimmend. "Wisst ihr was", fuhr Torsten fort, "wir machen es uns jetzt zuerst zusammen im Schlafzimmer gemütlich. Einverstanden?" Gerd stimmte zu und sah mich dabei aufmunternd an. Was blieb mir übrig, als beiden ins Schlafzimmer zu folgen?
    
    Torsten kam mit einer Flasche Sekt, wir stießen an. Ich trank mit Gerd offiziell Bruderschaft. Er nahm mir mein Glas aus der Hand und mich in den Arm. "Ich wünsche uns allen viel Spaß", sagte er und küsste mich. So intensiv, dass ich meinen Mund öffnete und meine Zunge zur gemeinsamen Berührung freigab. Er nestelte schon an meinen Knöpfen der Bluse herum. Ich blickte zu Torsten, der aufmunternd nickte. Ich ließ es also geschehen. Im Nu lag die Bluse auf einem Stuhl, und mit geschickten Händen befreite er mich auch schnell von meinem BH. Da schellte das Telefon. "Verdammt!" hörte ich Torsten sagen. Dann war er an der Strippe. "So ein Mist!" erklärte er uns, "da kommen die Leute, die am Freitag die teure Video-Anlage von mir gekauft haben, mit der Elektronik nicht klar. Und wollen sie ihrem Besuch vorführen. Ich muss da mal schnell hin, das sind gute Kunden. 20 Minuten für eine Fahrt. Ich denke, in einer guten Stunde bin ich zurück. Viel Spaß!" Und rief im Rausgehen: "Gerd, sei lieb zu Tanja. ...
    ... Und Tanja, sei lieb zu Gerd!" Wir hörten die Tür ins Schloss fallen. Und ich stand oben ohne vor Gerd. Torsten wollte, dass wir schon mal zu zweit anfingen. Da konnte ich ja schlecht wieder die Bluse anziehen und sagen: Nee, is nicht.
    
    Gerd spürte wohl meine Unsicherheit. "Bin ich denn so unsympathisch?" fragte er. "Nein, überhaupt nicht", antwortete ich und nahm all meinen Mut zusammen. Und fiel ihm wieder in die Arme, vielleicht um meine nackten Brüste nicht zum Objekt seiner Augen zu machen. Er erwiderte es, indem er mich fest an sich drückte. Seine Hände wanderten von den Schultern hinunter zu meinem Po, den er ein wenig knetete. Ich spürte sein Leben in der Hose. Ich weiß nicht, ob es mich schon anmachte. Ich erinnere mich nur, dass ich mich nicht traute, ihm irgendetwas zu verwehren. Torsten wäre sauer gewesen. Gerd fasste an den Saum meines Rockes, schob ihn zentimeterweise hoch, bis er mit seinen Fingern unter meinen Slip kam und unmerklich zwischen meinen Beinen entlangfuhr. "Na siehst du, du bist ja auch schon bereit", flüsterte er mir ins Ohr. Ich hatte gespürt, dass er durch feuchtes Gebiet gestrichen war. Wie selbstverständlich drückte er meinen Slip nach unten, ich hob - wie mechanisch - erst das linke, dann das rechte Bein. Er warf das kleine Stück Textil zu Bluse und BH. Ich wollte, indem ich all meinen Mut zusammennahm, meine hochhackigen Schuhe abstreifen. "Nein, lass sie an, das sieht bestimmt besonders hübsch aus, wenn du sie gleich als einziges noch ...