1. Lehrstunde ohne Schluckauf


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Psycholos

    ... anhast!" kam seine Aufforderung. Mir schoss die Röte ins Gesicht. Aber schon hatte er den Verschlussmechanismus meines Rocks erkannt und gelöst, der Rock fiel zu Boden. Gerd reichte mir die Hand, ich stieg über mein letztes Kleidungsstück. Ich stand vor ihm nackt auf Stöckelschuhen. Er schob mich ein wenig von sich und schaute mich von oben bis unten an. "Du bist ein schönes Mädchen", sagte er anerkennend. Nahm meine Hände und drehte mich ein wenig, bis er auch meine Rückenansicht begutachten konnte. "Verrat mich nicht", sagte er, "aber Torsten hat mir schon anvertraut, dass du einen so wunderbaren Po hast und es sehr gern von hinten magst. Stimmt das?" Ich kann gar nicht sagen, wie peinlich mir das war. Ich nickte nur. Und er fügte noch hinzu: "Ich finde es unheimlich schön, einen so wundervollen Po beim Ficken zu beobachten."
    
    "Hast du Lust, mich auszuziehen?" Ich wusste gar nicht, was ich antworten sollte. "komm, du sollst doch nicht allein nackt dastehen." Er führte meine Hände an seinen Gürtel. Ich gehorchte. Öffnete seine Hose, die er sich schnell runter- und auszog. Ich sah viel Leben in seinem Slip, traute mich aber nicht daran. Knöpfte ihm das Hemd auf und zog es ihm aus. Dann musste ich wohl oder übel ran an seinen Prügel. Vorsichtig hob ich den Gummibund über sein stark erigiertes Teil, musste aber mit einer Hand diesem aus dem Slip helfen, um ihm nicht weh zu tun. Gerd stieg aus dem Slip heraus, sah mir in die Augen und bat: "Bitte nimm ihn zur Begrüßung in den ...
    ... Mund!" Welcher Mann hätte so etwas nicht gesagt? Ich kniete mich auf den Teppichboden, nahm seinen Penis vorsichtig in die Hand und in den Mund. Ich hätte nie gedacht, dass ich dazu fähig wäre bei einem Mann, den ich gerade mal eine Stunde kannte. Gerd bewegte sich mit seinem Penis sanft hin und her, das Stück wuchs noch in meinem Mund. "Bitte sei lieb! Wenn ich gleich komme, dann trink bitte mein ganzes Sperma und lutsche den letzten Tropfen aus meinem Schwanz heraus!" Ich sah hoch zu ihm, unfähig, ihm diesen Wunsch abzuschlagen. Wie hätte das ausgesehen? Dabei hatte ich es bei Torsten noch nie gemacht. Ob Gerd das wusste, ob sie auch darüber gesprochen hatten? Ich ergab mich in mein Schicksal. Und schluckte alles, was kam. Und es kam reichlich. Gerd stöhnte herzerweichend. Vor allem, als ich am Ende seinen Penis ableckte, bis auch nicht mehr ein Tropfen zu sehen war.
    
    Ich meinte, dass ich nun an der Reihe wäre, mal etwas mehr oder weniger zu fordern. Ich nahm all meinen Mut zusammen. Von Lecken zu sprechen, traute ich mich trotzdem nicht. Stattdessen sagte ich: "Das entsprechende mach jetzt aber bitte auch bei mir!" Er wusste natürlich, was gemeint war. Er nahm mich auf den Arm und trug mich zum Bett. Und während seine Hände meine Brüste liebkosten, vergrub er sich zwischen meinen Schenkeln, die zu öffnen ich richtiggehend geil war. Ich hatte meine Hemmungen ziemlich weitgehend verloren. Seine Zunge versetzte mich in lautes Stöhnen. Als er sich den Kitzler vornahm, ging ...