Lehrstunde ohne Schluckauf
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Psycholos
... es in Schreien über. In Torstens Haus musste man sich nicht zügeln, niemand draußen hätte etwas hören können. Und dann, nachdem er mit seiner Zunge ein paar Mal in meine Grotte getaucht war, hörte ich mich etwas sagen, was ich mir vor Beginn dieses Abenteuers niemals hätte vorstellen können: "Komm, fick mich jetzt! Ich will deinen Saft in meiner Fotze spüren."
Als Torsten zurück war, stärkten wir uns an den Pizzen. Vorher hatte ich mit Gerd geduscht, wir hatten uns gegenseitig gewaschen. Ich hatte keine Probleme damit. Nach dem Essen fragte Torsten, ob wir schon wieder bei Kräften seien. Ich kann es nicht fassen: Ich war die erste, die sagte: "Aber klar." Ich habe die Dreier an diesem Abend nicht gezählt, auch nicht meine Orgasmen. An diesem Abend hatte ich mich als Gespielin jedenfalls erheblich weiterentwickelt. Und zwar nicht durch die Dreier, sondern durch die ungewöhnliche Begegnung mit Gerd.
Später erzählte mir Torsten, die Geschichte, dass er und Gerd alles, auch die Frauen teilen würden, stimme gar nicht. Er habe mal testen wollen, ob seine Vermutung stimmte - dass ich nämlich abgehe wie eine Rakete, wenn ich nur richtig rangenommen würde. Auch der Telefonanruf war fingiert, nämlich mit einem Kumpel abgesprochen. Er musste nur alles so inszenieren, dass wir zu diesem Zeitpunkt gerade bei den Vorbereitungen im Schlafzimmer waren. Ich bin dem Schicksal dankbar, dass das alles so geklappt hat. Die Sache mit Gerd, die war einfach außergewöhnlich von der Situation her. Ich kann allen Frauen nur wünschen, dass ihr Partner sich mal eine solche Situation ausdenkt. Inzwischen werde ich übrigens nicht mehr rot, wenn offen von Ficken, Blasen und Lecken gesprochen wird. Und ich schlucke auch regelmäßig.