Doppel-E Teil 05
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPetraHuyg
... vertreiben. Sie wollte ihren Kopf schütteln, denn inzwischen hatten sich einige Fliegen in ihren Haaren eingenistet und krabbelten durch ihr dichtes, gewelltes Haar.
Irgendwo plätscherte Wasser. Vielleicht ein Springbrunnen.
Warum konnte Elena das plätschernde Wasser überhaupt hören? Das Unheil versprechende Summen der Fliegen? Und warum konnte sie plötzlich wieder sehen?
Ihre Beine sowie Arme schienen ausgestreckt und gespreizt, Ihre Arme über ihrem Kopf hinweg festgezurrt.
Elena nahm den nicht besonders erotisch wirkenden Geruch unter ihren behaarten Achselhöhlen wahr. Eine besonders dicke Fliege machte sich gerade auf den Weg dorthin.
Ohne jegliche Vorwarnung wurde das grelle Licht ausgeschaltet. Jede Fliege schien einen Augenblick in Ruhe zu verharren. Im ersten Moment war die herrschende Dunkelheit genauso unangenehm wie die vorige Schaubeleuchtung.
In Elenas Augen blitzte es.
»Hallo?«, stellte Elena erneut jene Frage, von der sie hoffte, jemand würde sie beantworten und ihr Klarheit darüber verschaffen, wo und warum sie an diesem Ort war.
Abermals blieb jede Reaktion aus.
Lediglich die Mistviecher erwachten wieder zum Leben, schwirrten um Elena herum und kitzelten sie an den unangenehmsten und empfindlichsten Stellen ihres Körpers.
Elena nahm Feuer war.
Das Abbrennen von Fackeln; wie diese die ausgeleuchteten Stellen der Umgebung in zuckende, warme, Vertrauen schaffende Farben einhüllten.
Elena befand sich in einem Raum, der ...
... zumindest in ihrem Sichtfeld rund erschien. Der Boden war wie die Wände mit groben, großen Pflastersteinen bedeckt und ähnelte einem Verlies. Erst recht, da in gleichbleibenden Abständen große, mit dicken Gitterstäben gesicherte, käfigartige Einlassungen in die Wände eingearbeitet waren. Direkt unter Elenas Füssen war ein rundes, etwa 2 Quadratmeter großes Stück des Bodens durch Holzbretter ersetzt worden. Die Bretter sahen morsch aus. Obwohl die Spalte zwischen ihnen teilweise recht groß waren konnte Elena nicht sehen, was darunter war. Elenas Füße standen jedoch nicht auf dem Boden sondern baumelten einige Zentimeter darüber. An beiden Fußfesseln waren dicke Seile befestigt und hielten Elenas Beine weit gespreizt. Das ganze Gewicht Elenas wurde von ihren beiden Armen getragen, die an den Handgelenken ebenfalls verschnürt waren.
Zunächst spürte Elena ihr Gewicht kaum. Sie konnte nur deutlich erkennen, dass sie vollkommen nackt und ihr ganzer Körper mit Fesselspuren übersät war.
Sie hing frei schwingend ohne Bodenkontakt und ausgestreckt zu einem großen X wie ein Andreaskreuz. Dennoch fühlte sie sich nicht beeinträchtigt oder hatte gar Schmerzen.
Irgendetwas schien ganz und gar nicht zu stimmen.
Sie verspürte keine Erregung, dennoch waren ihre Brustwarzen stark erigiert, ihr blanker Kitzler hatte sich entblößt und demonstrierte seine weibliche Verletzbarkeit. Elenas behaarte Vulva fühlte sich sehr warm und schleimig an. Ein halbes Dutzend Fliegen drängten sich vor, in der ...