1. Doppel-E Teil 05


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byPetraHuyg

    ... Hoffnung ein Bad in ihrer wohlduftenden Scheidenflüssigkeit nehmen zu können. Fast gleichzeitig landeten mehrere der Unruhestifter auf Elenas harten Brustwarzen und ihrer prallen Klitoris, begannen just beides mit ihren Füßchen zu massieren.
    
    Elena senkte die Lider ihrer Augen und schloss sie schließlich. Während mehrere Dutzend Fliegen auf ihrer nackten, feuchtwarmen Haut frivol umher tanzten, sich vergnügten, etliche Weibchen durch Ausfahren ihrer gewaltigen Legebohrer Paarungsbereitschaft signalisierten und von, sich endlich nützlich machenden, Männchen bestiegen wurden fühlte Elena in sich selbst eine abgrundtiefe und gefühllose Leere.
    
    Als sie ihre Augen abermals öffnete erschrak sie.
    
    *****
    
    Wo kamen sie so schnell und so plötzlich her ohne dass sie etwas davon mitbekommen hatte?
    
    Wer waren sie und was wollten sie?
    
    Sie standen einfach nur da und starrten auf Elena herab.
    
    Vielleicht 50, vielleicht 100 Gestalten, die auf einer Empore in mehreren Reihen hintereinander einige Meter über den Käfigen saßen. Sie rührten sich nicht.
    
    Allen gemein war, dass ihnen ein Gesicht fehlte.
    
    Elena fühlte sich plötzlich als dargebotenes Ausstellungsstück.
    
    War es eine Auktion bei der sie in voller sexueller Pracht und Herrlichkeit und weiblicher Blüte zur Schau gestellt und angepriesen werden sollte? Wie hoch wäre wohl ihr Preis gewesen und welchen Preis müsste sie selbst bezahlen?
    
    Kein einziger aus der gesichtslosen Meute wies auch nur im Entferntesten eine ...
    ... Spur von Attraktivität auf. Alle waren in stumpfe Lumpen gewickelt und sahen wie hoffnungslos verwahrloste Tippelbrüder aus.
    
    »Na Klasse! Fehlt nur noch, dass ein jeder die Ware testen will und alle in einem großen Finale über dich herfallen!«, resümierte Elena mit Humor und gänzlich unerschrocken. Gleichzeitig öffnete sich ihre Weiblichkeit in überschwänglicher Erwartung und Hoffnung einer reichlich besamenden Erfüllung.
    
    Elena spürte plötzlich einen kleinen Stich an ihrem Rücken. Genau an jener Stelle, an der sie gerade eben noch von winzigen Fliegenbeinchen gekitzelt worden war. Es brannte, als hätten sie mehrere Stechmücken gleichzeitig in dieselbe Stelle gestochen.
    
    Ein weiterer Stich.
    
    Elenas Möse verlor umgehend das Interesse.
    
    Nochmals wurde Elena gestochen.
    
    Eine Fliege fiel zuerst auf den hölzernen Boden, dann in die breite Ritze und verschwand in der Dunkelheit.
    
    Das Brennen war nicht wirklich schmerzhaft, aber unangenehm.
    
    Hinter Elena klackerte es auf dem felsigen Boden. Sie versuchte den Kopf zu drehen.
    
    Ein weiteres Stechen. Dieses Mal an ihrem Oberschenkel. An Elenas Wade streifte irgendetwas entlang. Erneut ertönte das Klackern.
    
    In ihrem Blickfeld erhaschte Elena am äußersten Rand etwas. Der Geruch im Raum hatte sich verändert. Es dominierten Aromen, die Elena sehr gut kannte.
    
    Sie atmete befreit auf.
    
    »Eliza? Bist du das?«
    
    Das anschließende Stechen genau in ihrem Lendengrübchen pflanzte sich durch ihren ganzen Unterleib fort. Zum ...
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