1. Abenteuer in Europa / Episode1 Karin in Reims


    Datum: 21.04.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: sokrates

    Interrail!! Was war das für uns ein Spaß. Einen Monat lang in vollen Zügen unseren Kontinent erkunden.
    
    Karin, süße 19, aus gutem Hause:
    
    "Regelmäßig fuhr ich mit meinen Eltern zum Campen an die Ostsee. Immer derselben Platz, dieselben Nachbarn, zur selben Zeit. Es musste so sein dass Jens und ich uns näher kamen. Familie Peters besuchte uns einmal außerhalb der Reihe zuhause in Bayern. Da bekamen wir Streit, darum verweigerte ich 1981 den gemeinsamen Familienurlaub. Außerdem lernte ich kürzlich Markus kennen und ich wollte unbedingt mit ihm auf Interrail. Die Kämpfe, die ich mit meinen Eltern ausfocht, sind heute noch legendär."
    
    Stefan, 18 und seit Juni 1981 stolzer Abiturent :
    
    "Unter tatkräftiger Mithilfe meines besten Freundes Markus. Zweimal waren wir zusammen auf Interrail. Wie jedes Jahr jobbten wir einen Monat Ferial für unser Reisebudget. Markus wollte diesmal Karin mitzunehmen - keine gute Idee. Seine erste Freundin, was soll man da machen.
    
    Markus, 18 Jahre und 2 Tage älter als Stefan:
    
    "Seit dem Kindergarten sind wir die besten Freunde. Auch Mädels konnten uns nicht auseinanderdividieren. Stefan ist eine echte Schlafmütze, eigentlich bis heute. Aber bei den Weibern hatte er echt einen Schlag. Er tut so harmlos, das schaffte Vertrauen. Dann und wann hatte ich schon auch ein Mädchen, aber so richtig Sex wie er noch nie."
    
    Karin`s Zuhause wurde zu einer Art Kommandozentrale umfunktioniert. Besonders ihr Vater bestand darauf, dass wir täglich von ...
    ... unseren Bewegungen berichteten. Er hatte Angst um sein kleines Mädchen. Unsere Eltern waren da schon cooler.
    
    Was ist "Interrail"? fragen sich jetzt besonders die jüngeren Leser. Mit nur einem Zugticket konnte ein Monat lang ganz Europa bereist werden. Das war nicht sehr teuer. Das Reisebudget aber war meistens mehr als bescheiden. Ein Hotelzimmer war so gut wie nie drinnen. Schlafen konnte man am Besten in Nachtzügen. Am nächsten Morgen war man in einer neuen Stadt, und die Übernachtung hat keinen Pfennig gekostet. Allerdings hatten sehr viele dieselbe Idee.
    
    Ein Sitzplatz in einem Abteil war ein seltenes Glück. Normalerweise wurde am Gang oder im Gepäcknetz geschlafen.
    
    Stefan war da so ein Spezialist. Einmal pennte er zwischen Verona nach Roma im stehen.
    
    Aber es gab auch Vorteile. Enger Kontakt war bei dem Gedränge war nicht zu vermeiden. Es konnte schon passierten, das sich spät in der Nacht ein süßes Mädel zu dir kuschelte. Ganz selbstverständlich rutschte dann deine Hand unter die Bluse. Ein "Stop" war selten. Morgens war die Dame dann oft schon verschwunden. Keine Dramen, keine Eifersüchteleien nur süße Träume mit einem weichen Busen.
    
    Mitgebrachter Wein und Bier wurden unter den Jugendlichen international "Ge-Shared und Ge-Liked". Das Teilungsprinzip hatten wir auch ohne Facebook drauf.
    
    Stefan und ich hatten eine lange Tradition (nach 2mal Interrail "gg"). Der Ausgangspunkt der Reise war immer Paris. Danach ließen wir uns treiben wohin uns die Züge ...
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