Abenteuer in Europa / Episode1 Karin in Reims
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: sokrates
... Jungen gesehen zu werden. Meine Freundinnen waren neidisch. Das Mercedescabrio seines Vaters durfte er auch benützen. So cool. An jenem heißen Sommertag sind wir an einen schönen Badesee gefahren. Unsere Eltern machten eine ausgedehnte Bergwanderung und wollten erst am nächsten Tag zurückkehren. Mein Oberteil blieb in der Badetasche, Oben-Ohne war gerade der Renner der Saison.
Ich wollte Jens zeigen, wie erwachsen ich schon war. Ich besitze ein Paar sehr schöner Möpse, auch heute noch. Groß und hängen kein bisschen. Die dunklen Brustwarzen stramm nach vorne und auf Habt acht. Ich bin mächtig stolz darauf. Es war damals das erste Mal, dass ich sie der Öffentlichkeit präsentierte. Auch Jens sah sie noch nie. Er hatte schon beim schmusen daran herum geknetet, aber das T-Shirt blieb immer an.
Abends gingen wir dann zu einem schicken kleinen Italiener. Nudeln, Fisch und Tiramisu. Den rubinroten Chianti spürte ich schon nach dem zweiten Glas. Oh dolce Vita. Diese laue Nacht schrie nach Tanzen. Cooler Funk, exquisite Cocktails mit Schirmchen, und immer wieder hastige, gestohlene Küsse. BH ließ ich wie am Strand weg. Mit lasziven Bewegungen am Tanzboden brachte ich meine Brüste unter dem weiten Top zum Schwingen. Superkurze Hotpants konnten kaum meine Arschbacken verhüllen. Ich fühlte mich großartig und sexy.
Er hatte gut geplant, ein hübsches Hotelzimmer ganz in der Nähe war gebucht. Eng umschlungen knutschten wir auf dem Bett. Jens entkleidete mich Stück für Stück ...
... bis auf mein Höschen. Ein geiles Gefühl, er leckte gefühlvoll an meinen Nippel. Es ging durch und durch, meine Fotze wurde feuchter und der Slip immer nasser. Seine Küsse zogen eine feuchte Spur von den Brüsten bis zu meinem Schamhaar. Ich hatte davon gehört, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass mich dort jemand lecken möchte. Irgendwie fand ich das immer ungustiös, von wegen Pipi und so.
Mit leichtem Druck öffnete er meine Schenkel, schob den Stoff des Höschens zur Seite und begann langsam an meinen Schamlippen zu saugen. So etwas hatte ich in meinem ganzen jungen Leben noch nicht gefühlt. Viel intensiver als mit meinen eigenen Fingern. Er verstärkte der den Druck der Zunge an meiner Klitoris und mit zwei Fingern drang er in mich ein.
Ich schämte mich weil ich so feucht war, fast so als hätte ich mich angepinkelt. Ich wusste noch nicht sehr viel über Sex, aber Männer mögen das. Lernte ich später. Laut schmatzend schlürfte er den Saft aus meiner Fotze.
Sanft massierte sein Daumen den Kitzler und fast hätte er es geschafft, mich über die Klippe zu schupsen. Aber leider nur fast. Mit meinen Fingern hatte ich nie ein Problem damit.
Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz, der stramm, fest und stolz in die Höhe ragte. Bei dem einen oder anderen Schulkollegen hatte ich das schon gemachte. Das dauerte meist ganz kurz, ein paarmal auf und ab und sie ergossen sich über meine Finger.
Jens aber bremste meine hastigen Bewegungen ein. Nicht die ...