Abenteuer in Europa / Episode1 Karin in Reims
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: sokrates
... führten.
Und der war wie erwartet gerammelt voll. Karin war das unangenehm, ihre Laune ging gegen Null. Aber der mitgebrachte Wein entspannte die Lage etwas. Rasch kamen wir mit zwei Däninnen in Kontakt. Sie waren auf dem Weg von Graz nach Barcelona. Was macht man in Graz? Sie besuchten Studienkollegen und ließen sich - O-Ton - "ordentlich durchbürsten"
Karin zickte weiter rum, sie konnte sich nicht recht mit dem bohèmen Leben anfreunden. Kurz nach Strasbourg, etwa 3 Uhr morgens, stellte sich und eine gewisse "Bettschwere" ein. Stefan hatte sich eine der Däninnen gekrallt und war mit ihr heftig am rumknutschen und rummachen. Karin beruhigte sich und schlüpfte zu mir in den Schlafsack. Wir schmusten, meine Hände massierten ihre Titten; ihre Nippel und mein Schwanz wurden hart. Zärtlich begann sie mich zu wichsen. So romantisch am Gang eines Eilzuges.
Ich liebe den Handbetrieb und war wild entschlossen in meiner Hose zu kommen. Dann bekam Karin einen heftigen Stoß in ihren Arsch. " Åh förlåtelse min vackra miss.....". Sie blickte nach oben direkt in die blauen Augen eines nordischen Adonis. Langes blondes Haar, frecher Dreitagebart und ein strahlendes Lächeln. Athletischer Körperbau mit schwedischem Holzfällercharme. "Don't mind..." flötete Karin und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Sie ließ mich und meinen Schwanz links liegen und krabbelt aus dem Schlafsack.
An schlafen war nicht mehr zu denken. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Karin; verstohlen, wollte ...
... nicht eifersüchtig wirken. Sie flirtete und kicherte, Karin positionierte sich so geschickt, dass ihr Mr. Adonis in den Ausschnitt blicken konnte. Ich hatte ihr voreilig den BH ausgezogen.
War es der Alkohol? Eifersucht? Ihr Angebeteter war auf Toilette, der Zug fuhr langsam in Paris Gare de l'Est ein, da stellte ich sie heftig zur Rede. Wortlos nahm sie ihr Zeug und wechselte den Wagon. Ich bin nicht gleich nachgerannt, wollte den Coolen spielen. Bald kam die Reue und begann sie zu suchen. Sie war unauffindbar. Nicht im Zug und nicht am Bahnhof. Handy gab es zu dieser Zeit noch nicht, Smartphone mit WhatsApp schon gar nicht. Also war es fast unmöglich, sich irgendwie wiederzufinden.
So hatten wir uns schon am 1.Tag getrennt. Kein guter Beginn.
Episode 1 - Karin in Reims
"Ich könnte Rotz und Wasser heulen. So ein Arsch. Das Verzeihe ich im nie" Ich war in den nächstbesten Zug geflüchtet, der sich gerade anschickte, Paris zu verlassen. Ein Bummelzug - keine Ahnung wohin. Ehrlich gesagt war es mir auch egal. Nur weg von hier. Paris - Stadt der Liebe. Bähhh.....
Jetzt stand ja Hannover nichts mehr im Wege, zu meinem Jens. Meinen Eltern würde das gefallen, wenn ich in der Obhut der Familie Peters wäre. Er war 6 Jahre älter, tat immer schon auf sehr erwachsen. (Warum er dann noch immer mit seinen Eltern auf Urlaub gefahren war, hatte ich nie hinterfragt)
Als uns Familie Peters in Bayern besuchte, war ich schon mächtig stolz mit diesem älteren und so gutaussehenden ...