Abenteuer in Europa / Episode1 Karin in Reims
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: sokrates
... Geschwindigkeit macht es aus, auf die Technik kommt es an. Er schob seinen Schwanz zwischen meine Brüste. Ich presste sie zusammen und fickte sie. Ein erster Lusttropfen quoll aus dem Schaft. Ich konnte es riechen. Er wurde immer geiler und sein Atem kam stoßweise.
"Blas ihn mir, nimm meinen Schwanz in deinen Mund". Er führte sein beeindruckendes Teil an meine Lippen. Die blieben verschlossen, nein, das wollte ich dann doch nicht. Ein Schwanz im Mund, mir ekelte davor. Langsam schüttelte ich meinen Kopf. Er verstand und akzeptierte.
Dann wollte er mit mir schlafen aber die Luft war bei mir raus, der Zauber verflogen. Ich wichste noch seinen Schwanz und bald spritzte er laut stöhnen auf meinen Bauch und schwarzen Busch.
Die Tage darauf verhielt sich Jens nicht mehr so zuvorkommend. Direkt sagte er es nicht, aner ich merkte schon, dass er mir mein Verhalten übel genommen hat. Als die Peters wieder nach Hause mussten, war ich direkt froh.
Geographie war ja noch nie meine große Stärke. Am nächsten größeren Ort wollte ich auszusteigen und wieder nach Paris zurückzukehren. Und von dort nach Hannover weiterzufahren.
In Reims verließ ich den Zug. Sofort fiel mir eine schlanke Silhouette mit langer blonder Löwenmähne auf. Es war Björn, mein flüchtiger Bekannter. War er da wegen mir? Es sollte sich herausstellen, ja.
Im Bahnhofsbistro erklärte er mir den Hergang. Björn hatte mich gerade noch gesehen, wie ich in den Bummelzug stieg. Er selbst konnte nicht mehr ...
... aufspringen. Also nahm er den folgenden Schnellzug, der erst in Reims Halt machte. Seine Hoffnung blieb nicht unbelohnt. Er konnte mich überreden, eine Nacht zu bleiben. Björn hatte ein kleines Zelt im Gepäck, er kannte einen kleinen, entzückenden Campingplatz am Stadtrand. Die Besitzerin, Madam Dufoe, war eine Lady von etwa 70 Jahren. Sie pflegte mit ihrem Mann die Anlage liebevoll. Überall war eine üppige Blütenpracht, der Rasen gut gewässert und grün. Selbst in den blitzblanken Sanitäranlagen gab es geschmackvolle Pflanzenarrangements. Im Schatten einer alten Pinie baute Björn sein Zelt auf. Daneben ein gemauerter Grill, Bank und Tisch. Perfekt, das gab einen lauschigen Abend.
Madame Dufoe lud uns zu Kaffee auf ihre Veranda ein und wir erfuhren viel Wissenswertes. Ins Zentrum könnte sie uns mitnehmen. Die Kathedrale Notre-Dame de Reims sollten wir unbedingt besichtigen. Sie könnte uns auch 2 Kottelets und Würstchen aus der Kühltruhe überlassen, Grillkohle und Kartoffeln. Madame Dufoe hat uns in ihr Herz geschlossen und entwickelte mütterliche Gefühle.
Das konnte uns nur Recht sein. Händchenhaltend wanderten wir durch Reims, besichtigten die Kathedrale, tranken einen kühlen Pernod in einem schattigen Bistro. Ich tätigte meinen Pflichtanruf zuhause, berichtete dass Markus und ich nun getrennt reisten und gab ihnen das Versprechen ab, nach Hannover zu fahren. Von Björn erzählte ich erstmals nichts.
Ich wusste, was jetzt passieren würde. Die helle Aufregung war ausgebrochen ...